Autor Thema: Stufeneingruppierung (Erfahrungsstufe) bei Wechsel in zur AWO / Verwaltung  (Read 4698 times)

Hanibal

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 55
Guten Morgen Zusammen,

erst einmal Happy Easter ! :-)

Nach reichlicher Überlegung bin ich am überlegen von Land zur AWO zu wechseln.  Nun die Frage wie schaut es bei Neueinstellung mit der Erfahrugnsstufe aus? Ich arbeite seit 4 Jahren beim Land und komme jetzt im Oktober in die nächst höherer Stufe. Hinzu habe ich 28 Jahre Berufserfahrung aus der Wirtschaft die für diesen Job sehr hilfreich sind. Sprich die will ich mir auch nicht aberkennen lassen. Immerhin profitiert hier der AG erheblich.

Wie schaut es mit dem Weihnachtsgeld aus. Wenn ich jetzt im Sommer wechsel, erhalten ich kein Weihnachtsgeld mehr anteilig seitens des Landes und anteilmässig von der AWO dann - richtig?  Oder kann man dies anders verhandeln?

Ist es zulässig zusätzlich zu seiner Arbeit bei der AWO einen Nebenjob anzunehmen. Muss dieser genehmigt werden, oder nur angezeigt werden oder ist gar keine Mitteilung möglich?

Leider wird nur 1 Tag Homeoffice angeboten was leider sehr schad ist, da zum Beispiel bei den Kommunen immer 50 % der Arbeitszeit im Home angeboten werden.

Ich danke Euch im Voraus für Eure Antworten und Anregungen :-)

Fatize

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 2
Hallo,

die genauen Regelungen zur Anerkennung Ihrer umfangreichen Berufserfahrung für die Erfahrungsstufe, zum Weihnachtsgeld bei einem unterjährigen Wechsel und zur Genehmigung von Nebentätigkeiten sind bei der AWO in der Regel im jeweiligen Tarifvertrag (z.B. TV AWO) und Ihrem Arbeitsvertrag festgelegt.
Es ist daher entscheidend, diese Punkte sowie die Anrechnung Ihrer Vorerfahrungen direkt im Gespräch mit der AWO zu klären, da hier oft individuelle Absprachen oder zumindest spezifische Auslegungen des Tarifwerks relevant werden.  Harry potter House quiz

Alex1os

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 1
Interessant, dass du das Thema Nebenjob ansprichst – das war bei mir damals auch ein Knackpunkt, als ich den Arbeitgeber gewechselt habe. Ich habe mich dann entschieden, meine Freizeit besser zu nutzen und etwas über neue Finanzmodelle zu lernen. Über https://paybis.com/de/price/dogecoin/ kam ich erstmals mit Kryptowährungen in Kontakt und habe gemerkt, dass man auch mit kleinen Beträgen etwas aufbauen kann. Es ist kein Ersatz für das Gehalt, aber es hat mir geholfen, unabhängiger zu werden, gerade wenn es um berufliche Veränderungen geht.

Ich kann gut verstehen, dass du dir Gedanken über den Nebenjob und die Homeoffice-Regelung machst. Ich war in einer ähnlichen Situation, als ich von einer Behörde zu einem Wohlfahrtsverband gewechselt bin. Mir war wichtig, auch privat etwas aufzubauen, das nicht direkt vom Arbeitgeber abhängt.