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Tarifrunde 2019 - Neuigkeiten

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Admin:
Ulrich Silberbach vom dbb im Interview mit dem Deutschlandfunk:
https://www.deutschlandfunk.de/tarifverhandlungen-der-oeffentliche-dienst-wurde-ueber.694.de.html?dram:article_id=437534

John-Boy:
Ministerpräsident Armin Laschet plädiert für bessere Bezahlstrukturen im öffentlichen Dienst:

http://www.bsbd-nrw.de/aktuelles/aktuelles-bsbd/744-ministerpraesident-armin-laschet-plaediert-fuer-bessere-bezahlstrukturen-im-oeffentlichen-dienst

daseinsvorsorge:
Am Montag starten die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Finanzsenator Kollatz hält die Forderungen für „nicht finanzierbar“.

https://www.waz.de/wirtschaft/oeffentlicher-dienst-laender-erwarten-harte-tarifgespraeche-id216245279.html

"Eine Übernahme des Tarifabschlusses, den Bund und Kommunen im vergangenen Frühjahr aushandelten, schloss Kollatz aus. Damals hatten Arbeitgeber und Gewerkschaften nach einer identischen Forderung ein Lohnplus von insgesamt 7,5 Prozent in drei Stufen bis März 2020 vereinbart."

marco.berlin:
KOMMENTAR: ÖFFENTLICHER DIENST
Staatsdienst in Mangelwirtschaft
VON DIETRICH CREUTZBURG

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-zur-laender-tarifrunde-mangelwirtschaft-15994262.html?GEPC=s53

H.Imhoff:
+++ Länder-Tariftelegramm +++ Länder-Tariftelegramm +++ Länder-Tariftelegramm

Auftakt zur Länder-Tarifrunde 2019
Kein Angebot der Arbeitgeber

Berlin, 21.01.2019 – Zum Auftakt der Länder-Tarifrunde, der heute in Berlin stattfand, haben die in der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) zusammengeschlossenen Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. Sie haben lediglich die Forderungen der Gewerkschaften zur Kenntnis genommen und bekundet, zu allen Themen verhandlungsbereit zu sein.

Die Gewerkschaften fordern eine Lohnerhöhung um 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro. Für die GEW geht es darüber hinaus um Verbesserungen bei der Lehrkräfteeingruppierung und für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder.

GEW-Verhandlungsführer Daniel Merbitz zeigte sich nach dem Verhandlungsauftakt enttäuscht von der mangelnden Bereitschaft der Arbeitgeber, dem Fachkräftemangel durch ein attraktives Angebot entgegenzuwirken: „Alle Bundesländer suchen händeringend Lehrer*innen und Erzieher*innen. Die können sie aber nur gewinnen, wenn die Arbeitsbedingungen konkurrenzfähig sind. Deshalb sollten die Arbeitgeber sich die üblichen Rituale sparen und in der nächsten Verhandlungsrunde ein Angebot vorlegen. Damit würden sie zeigen: Gute Arbeit und gute Bildung sind uns etwas wert!“

Aktuelle Infos zur Tarifrunde unter www.gew.de/tarifrunde/

Frankfurt, den 21. Januar 2019

Oliver Brüchert
GEW-Hauptvorstand
Reifenberger Str. 21
60489 Frankfurt
Tel. 069-78973-0

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