Autor Thema: Unterforum zum Transformationsprozess zur IGA und Fernstraßenbundesamt  (Read 98562 times)

Pan Tau

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Meines Wissens sollen sich die Besprechungen über mehrere Tage hinziehen.

Aber ich habe gerade eine weitere interessante Information erhalten, die ich unter Vorbehalt preis gebe. Ein Kollege mit guten Beziehungen will erfahren haben, dass Herr Krüger und der Stab, der sich um ihn gebildet hat, ihrer Aufgaben im Zusammenhang mit der Transformation zur AGB entbunden worden sein sollen- oder in Kürze entbunden werden. Um den weiteren Transformationsprozess soll sich demnach künftig die AGB-Geschäftsführung in Form von Herrn Krenz, Frau Rethmann und Herrn Adler kümmern.

Dazu würde passen, dass das letzte Schreiben des IGA-Stabes vom Ende Februar, in dem die AGB-Geschäftsführung eingeführt wurde, bereits nicht mehr von Herrn Krüger unterzeichnet ist, sondern an seiner statt durch einen Vertreter.

alterschlingel

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Mehrere Tage ??? Naja, gibt ja in der Tat eine Menge Themen zu besprechen. Das wird sich dann vermutlich noch die gesamte Woche hinziehen, eh man überhaupt etwas erfährt.....

Sollte jmd hier irgendetwas Tarifliches hören, bitte mal posten.

alterschlingel

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Beim dbb auf der Homepage gibt es eine Umschreibung des heutigen Tages.

"Autobahn GmbH: Eingruppierung auf der Zielgeraden"

Der Text gibt nichts genaues preis  :-\



Pan Tau

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Toll...die nächsten Gespräche finden also erst am 05.04. statt- bis dahin wieder das Schweigen im Walde!

Aus dem Artikel entnehme ich, dass die höheren Eingruppierungen vor Allem für Straßenwärter schon sehr konkret ausgehandelt und beschlossene Sache sind- selbige sollen offenbar durchgängig eine EG mehr bekommen (Standard war meines Wissens für ausgelernte Straßenwärter EG5- nun sollen sie EG6 bekommen).


Das deckt sich auch mit meiner Einschätzung, denn die Straßenwärter haben die beste Lobby innerhalb des Straßenbetriebes- Schlüsselpositionen der Personalräte sind mit Personen aus diesen Reihen besetzt. Das merke ich regelmäßig auf den Personalversammlungen, wo immer wieder verächtliche Bemerkungen zu Ingenieuren gemacht werden, und verlangt wird, dass auch der Betriebsdienst mal einen kräftigen Schluck aus der Flasche bekommen müsse. Unser HPR ist gelernter Straßenwärter und gleichzeitig Gewerkschaftsfunktionär bei VD-Stra-er wirkt meines Wissens an den Verhandlungen zum TV-IGA mit und es ist doch vollkommen klar, dass er sich für Seinesgleichen in den Verhandlungen mehr einsetzt, als für die verhassten Ingenieure.


Dann werden die Master-Meister wahrscheinlich anstatt EG12 nun EG13 bekommen- und die Betriebsdienstleiter werden anstatt EG9 EG10 oder EG11 bekommen- was von der VD-Stra auf Personalversammlungen der letzten fünf Jahre regelmäßig gefordert wurde.


Für die sonstigen Planungs-, Ausschreibungs- und Betrieb&Verkehr-Ingenierure wird dann nicht mehr viel übrig sein, und es bleibt beim Bestandsschutz. Ich lese aus dem Artikel, dass vornehmlich der Betriebsdienst mit höheren Gehältern gesegnet werden wird und dass es da schon konkrete Gespräche gab....

alterschlingel

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Das kann man wirklich meinen. Die Ingenieure werden nicht mehr bekommen.

Pan Tau

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Außer die Ingenieure des höheren Dienstes ab A14! Naja- hätte ich früher in der Schule besser aufgepasst, und hätte im Studium mehr gelernt- und dafür weniger in den Kneipen abgehangen, wäre ich heute auch im H.D. Aber immer positiv denken- ich hatte dafür eine tolle Studienzeit mit viel Spaß- das ist durch eine höhere Entlohnung einfach nicht aufzuwiegen  :)

HerrRossi70

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Richtig. Dann wollen wir mal sehen, ob der ach so gut bezahlte H.D. auch die Arbeit wegwuppt. Demotivierte G.H. Ingenieure wohl kaum.
An Trostlosigkeit nicht mehr zu überbieten.

alterschlingel

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Jetzt warten wir es mal ab. Bald muss es ja mal Ergebnisse geben. Dann können wir wieder weinen  :o

Fristenfuchs

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Artet das jetzt hier zu einer Neiddebatte aus? Wenn Geld am Ende das einzige ist wonach ich die Attraktivität meines Jobs beurteilen müsste wäre ich echt ne arme Sau.
Es steht doch wohl außer Frage das sowohl der Master als auch der BDLèr deutlich mehr bekommen müssten. Wie oft höre ich von den Kollegen, > Für EG 12 würde ich den Job niemals machen<.
Ich bin selbst Techniker, bin damit schon seit geraumer Zeit am Ende der Fahnenstange angekommen. Wenn das Geld am Anfang den Monats meine einzige Motivation wäre, hätte ich da bleiben können wo ich vor vielen Jahren gekündigt habe.
Hört auf zu jammern und wartet ab was die Verhandlungen bringen....

Pampir

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Information von Verdi:
Nach einer langen Unterbrechung zur arbeitgeberseitigen Beratung und einem Gespräch auf Ebene der Verhandlungsführer unterbreiteten die Arbeitgeber folgendes Angebot:
Grundeingruppierung der Straßenwärter/-innen mit einschlägiger mindestens dreijähriger Berufsausbildung oder verwaltungseigener Prüfung in EG 6, bei Verrichtung hochwertiger Arbeiten EG 7, bei Verrichtung besonders hochwertiger Arbeiten EG 8.
Gleiche Staffelung der Eingruppierung auch für die Beschäftigten in den Werkstätten der Meistereien mit einschlägiger Berufsausbildung.
Im Gegenzug soll festgelegt werden, dass dieses, den besonderen Anforderungen der Arbeit bei der Autobahn GmbH Rechnung tragende, Eingruppierungsniveau nicht für den Allgemeinen Teil der Entgeltordnung für die Autobahn GmbH gilt.

Auch für die Bereiche der Meister/-innen, Techniker/-innen und Ingenieure/-innen werden über dem Niveau des Bundes liegende Eingruppierungen vereinbart.

Pan Tau

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Uns erreichte heute auch ein Inteview, welches Verdi mit dem Arbeitsdirektor der AGB, Herrn Adler führte:


Sehr geehrter Herr Adler, wir beglückwünschen Sie zu Ihrer neuen Aufgabe als zukünftiger Arbeitsdirektor der Autobahn GmbH des Bundes. Um Sie besser kennenzulernen, haben wir einige Fragen an Sie zusammengestellt, zu deren Beantwortung Sie sich freundlicherweise bereit erklärt haben. Dafür vorab schon einmal herzlichen Dank.
Zuletzt waren Sie als Staatssekretär im BMI bzw. davor im BMU tätig. Was führt Sie nunmehr zur Autobahn GmbH des Bundes und was macht für Sie den Reiz Ihrer neuen Tätigkeit aus?

Vielen Dank für Ihre Glückwünsche. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit und darauf, die größte infrastrukturpolitische Reform der letzten Jahrzehnte gemeinsam mit allen Beteiligten auf den Weg zu bringen. Der besondere Reiz liegt für mich darin, eine völlig neue Struktur zu schaffen, die es ermöglicht, die deutschen Autobahnen und weitere Bundesfernstraßen unter einem Dach zusammenzuführen.

Sie haben überdies ja auch bereits Erfahrungen mit dem Straßenbau in NRW als Staatssekretär gesammelt. Wie sehen Sie rückblickend diese Zeit und welche Erfahrungen haben Sie da gemacht?

Besonders in NRW wird die Bedeutung der Autobahnen für den Wirtschaftserfolg eines Landes täglich sichtbar. Die Autobahnen sind eine der Lebensadern und für den Pendler- Transit- und Reiseverkehr in NRW unverzichtbar. Die Erfahrungen, die ich als Staatssekretär für den Infrastrukturausbau in Nordrhein-Westfalen gesammelt habe, sind ein wichtiger Pfeiler für meine neue Aufgabe bei der Autobahn GmbH des Bundes.

Wie möchten Sie die Zusammenarbeit mit den Betriebsräten und den Gewerkschaften als zukünftiger Arbeitsdirektor der Autobahn GmbH des Bundes gestalten?

Ich setze auf einen vertrauensvollen und offenen Dialog. Dabei kommt es darauf an, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die den Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Ländern gerecht werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir unsere Ziele nur erreichen, wenn wir die Interessen aller im Blick behalten und zu einem fairen Ausgleich kommen.


Der Landesbetrieb Straßen.NRW pflegt mehr als 100 Modelle in Punkto Arbeitszeit, insbesondere um Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Wie stehen Sie zu diesen flexiblen und individuellen Arbeitszeitmodellen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten heutzutage von Unternehmen flexible und intelligente Arbeitszeitmodelle, die dabei helfen, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Bei der Autobahn GmbH des Bundes sehe ich die große Chance, hier gemeinsam zu zeitgemäßen und tragfähigen Konzepten zu kommen.

Die Gewinnung von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen wird zunehmend schwieriger. Wie wollen Sie dieses Problem für die Autobahn GmbH des Bundes angehen? Kommen da neben den weichen Faktoren, wie Arbeitsbedingungen, auch 'harte' Faktoren wie übertarifliche Bezahlung in Frage?

Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und dauerhaft zu halten, ist der Schlüssel für den Zukunftserfolg der Autobahn GmbH des Bundes. Dabei ist die Entlohnung ein wesentlicher Faktor, aber bei weitem nicht der einzige. Das Gesamtpaket muss stimmen. Das bedeutet: Wir brauchen eine attraktive Entlohnung, flexible Arbeitszeitmodelle, eine sichere Altersvorsorge und individuelle Förderung – zum Beispiel durch Weiterbildung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Autobahn GmbH des Bundes wirbt um Personal in den Ländern u. a. mit dem Argument durchlässigere Strukturen beim Gehalt zu bieten. Es soll angeblich "die Leistung" als Grundlage für den Lohn verwendet werden, nicht (wie bisher) die vor "20 Jahren erworbene Qualifikation". Wie stehen Sie zu leistungsbezogenen Vergütungen und kann dabei die erworbene Qualifikation überhaupt außen vor bleiben?

Qualifikation ist ein zentraler Baustein. Ich bin jedoch dafür, den Begriff nicht nur an formalen Abschlüssen, sondern auch an praxisnah erworbenen Kenntnissen und persönlicher Erfahrung zu messen. Gerade in Zeiten des ständigen digitalen Wandels ist Qualifikation nicht in Stein gemeißelt, sondern entsteht in einem fortlaufenden Lern- und Entwicklungsprozess. Bei der Autobahn GmbH soll jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die Chance erhalten, sich einzubringen und mitzugestalten.


Wird es eine Erfolgsbeteiligung für die Mitarbeiter*innen geben, oder nur für die Direktion und die Geschäftsführung?

Die Autobahn GmbH des Bundes legt Wert auf gemeinschaftlichen Erfolg. Im Oktober 2018 haben wir deshalb die Eckpunkte für die Entwicklung eines Bonussystems entwickelt, die alle Beschäftigten am Erfolg teilhaben lassen soll. Jetzt müssen hierzu in den Tarifverhandlungen konkrete Vereinbarungen folgen.

Straßen-NRW ist ein moderner Dienstleister mit vielen guten Dienstvereinbarungen, u.a. zur Telearbeit. Wie stehen Sie zu Telearbeit/mobile Telearbeit und überhaupt zu den Herausforderungen zur Digitalisierung (Arbeit 4.0)?

Die Autobahn GmbH des Bundes wird als moderner Arbeitgeber flexible Arbeitsmodelle anbieten. Da unser Geschäft zum großen Teil auf der Straße stattfindet, sind Konzepte für Tele-Arbeitsplätze oder Home-Office nicht immer und überall anwendbar. Trotzdem bemühen wir uns die Flexibilisierung im Sinne unserer Beschäftigten voranzutreiben. Dabei gilt der Grundsatz: Beschäftigte, die heute bereits Telearbeit nutzen, sollen das nach Möglichkeit auch in Zukunft tun.


Führung auf Distanz erfordert eine andere Kommunikation. Welche Instrumente der Personalführung sehen Sie für ein dermaßen dezentral aufgestelltes Unternehmen?

Es wäre töricht, das Wissen und die jahrzehntelange Expertise der Regionen nicht zu nutzen. Deshalb setzen wir bei der Autobahn GmbH des Bundes auf klare Absprachen und Rahmenbedingungen, gleichzeitig fördern wir regionale Entscheidungskompetenz und Verantwortung. Hierfür sind der persönliche Austausch vor Ort genauso wichtig, wie neue digitale Austauschformate, um schnell und direkt miteinander im Gespräch zu bleiben.

Warum sollten für die Beamten der Autobahngesellschaft des Bundes andere Regeln gelten als für die Beamten, die im Zuge der Neuorganisation der WSV versetzt wurden?

Bei der WSV-Reform handelte es sich um eine Neuorganisation innerhalb des Bundes. Bei der Autobahnreform kommen Beamte aus bis zu 16 unterschiedlichen Landesbeamtenregelungen zum Bund. Deshalb sind diese beiden Neuorganisationen schwer vergleichbar. Es kommt hinzu, dass eine der zentralen Bundesorganisationen privatrechtlich organisiert ist, so dass hier ein zusätzlicher „Systemwechsel“ zu bewältigen ist.


Im Autobahnbereich sollen trotz aller Kritik immer noch ÖPP-Modelle umgesetzt werden. Viele Beschäftigte haben aber auch grundsätzlich Sorgen und Bedenken beim Thema Privatisierung. Was erwartet die Beschäftigten diesbezüglich in der der Autobahn GmbH?

Die Autobahn GmbH des Bundes wird nicht nur ein attraktiver, sondern vor allem ein zukunftsfähiger Arbeitgeber sein. Meine klare Botschaft an Sie alle ist: Wir brauchen Sie und bieten Ihnen auch in Zukunft einen sicheren Arbeitsplatz. Eine Privatisierung der Autobahnen wird es nicht geben. Der Bund bleibt nach wie vor 100-prozentiger Eigentümer der Autobahnen. Per Gesetz ist sogar ausgeschlossen, dass der Bund seine Anteile verkaufen kann.
Außerdem sprechen Sie ÖPP-Projekte an. Als Autobahn GmbH des Bundes setzen wir verstärkt auf Eigenleistung und auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. ÖPP-Projekte sind deshalb nur als Ergänzung zu unserer eigenen Arbeit einsetzbar. Sollten wir ÖPP-Projekte beauftragen, so erfolgt das nur, wenn diese Beschaffungsmethode wirklich wirtschaftlich sinnvoller ist. Hier setzen wir als obersten Standard in der Planung von Projekten den Lebenszyklusansatz an: Das heißt, wir betrachten alle anfallenden Kosten - von der Planung bis zur Unterhaltung.


Sehr geehrter Herr Adler, die Beschäftigten von Straßen.NRW fühlen sich im laufenden Prozess bisher in weiten Teilen nicht mitgenommen. Wenn die Großbaustellen weiter laufen sollen ab 2021 dann wird es Zeit, belastbare Fakten zur Entscheidungsfindung in Sachen Autobahn GmbH des Bundes zu schaffen. Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit!

















alterschlingel

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Aha. Danke fürs Einstellen.

alterschlingel

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So, dass war ein gekonntes Politiker-Statement. Alles und nichts gesagt.

Ja, wir wollen alle gut entlohnen und NEIN, wie sagen aber nicht WIE  ;D ;D ;D ;D ;D

Jetzt herrscht wieder totales Schweigen und Stille im Tale.

alterschlingel

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Aber mal eine Frage der ganz anderen Art zum Prozess des Übergangs:

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, zu dem jeder Arbeitnehmer (so er denn für die GmbH vorgesehen ist) mal im Einzelnen erfasst werden muss mit seinen "Besitzständen". Diese können ja - auch aufgrund der vielfältigen Regelungen aus 16 Ländern - sehr unterschiedlich sein. Hier genügt es bei weitem nicht zu wissen, in welcher EG und welcher Stufe sich jemand befindet....

Wer setzt sich mit 15.000 Menschen in dem engen Zeitraum auseinander ?
Die paar Personaler aus Berlin ?
Reisen die zu allen Standorten und führen Einzelgespräche ?

Glaub ich kaum.

Wenn es die eigenen Vorgesetzten und Personaler sein sollen, wie sollen die im Namen der GmbH solche Verhandlungen führen ?

Ich habe mind. 3 bis 4 individuelle Punkte, die so bei den meisten kaum vorkommen dürften.
Wer erfasst das ?
Und wer sagt mir, dass diese "Ansprüche" auch so in Ordnung gehen ?

Verstehe nicht, wie das funktionieren soll.

Pampir

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Hallo Alterschlingel,
deine Personaler werden dich - sofern du in der ersten Abfrage mit "ja ich kann mir vorstellen..." geantwortet hast, dem Bund/der AGB mit all deinen Daten melden und machen auch einen entsprechenden Verwendungsvorschlag, wie die AGB dich sinnvollerweise einsetzen sollte. Es kommt also niemand vorbei und besucht die 15.000 zukünftigen Mitarbeiter um mit denen zu plaudern.
Wichtig dabei ist also: du musst vor der Meldung ganz genau wissen was in dieser Meldung drin stehen wird und ob das überhaupt deinen Vorstellungen entspricht. Also äußerste Vorsicht bei den nächsten Schritten.