Bezüglich Eingruppierung, auch wenn das hier etwas Off topic ist. Ich habe den Eindruck, dass durch hohe Fluktuation die Leute nicht wissen (können) ob diese richtig eingruppiert sind. Auch fehlen da Leute, Vertrauenspersonen, welche mal den AN den Tarifvertrag erklären und prüfen ob die Leute richtig eingruppiert sind. Denn die Erfahrung, welche ich gemacht habe, ist das die Kollegen, trotz gleicher Arbeit zwischen A10 und A12 sind oder zwischen E9k und E13. Personalrat argumentiert hier das es an der Ausbildung liegt. Aber wenn ich das hier richtig gelesen habe, wird nach der ausgeübten Tätigkeit eingestellt?
Das wäre auch mal Richtung Verdi mal gefeuert. Die könnten durch "Hausbesuche" und Aufklärungsarbeit Leute gewinnen. Aber so wie ich das erfahren durfte, hat der AG / Leitung die Möglichkeit nach "belieben" einzugruppieren. Und der Personalrat erweckt den Eindruck, dass er im Interessenkonflikt zu seinen persönlichen (Karriere) Chancen steht. Denn da wo kein Kläger, da kein Richter.
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