Ich bin derzeit in E7 eingruppiert und arbeite 30 Stunden. Demnächst soll ich (für vermutlich 10,5 Stunden) abgezogen werden und in dieser Zeit etwas höherwertiges machen - andere Abteilung, andere höhere Tätigkeit.
Kann ich daraufhin mit einer Höhergruppierung rechnen? Oder weil ich das höherwertige nicht mehr als 50% mache bekomme ich dafür gar nichts.
Ich gehe praktisch für zwei Vormittage in eine andere Abteilung und mache (mindestens) E8-Arbeit, die restlichen 3 Tage gehe ich zur E7-Stelle.
Wie verhält es sich in der Konstellation?
Mir ist im Rahmen der Planung und ich das machen würde gesagt worden, dass meine Stelle dadurch besser bewertet wird (=Höhergruppierung???) und ich soll derzeit die Stunden (bis offiziell alles durch ist, aufschreiben und das wird über Zulagen abgerechnet).
Jetzt haben mich aber mehrere Kollegen verunsichert, die alle gesagt haben wenn ich nicht 50% dort bin bekomme ich nicht mehr Geld dafür. Vielleicht kann mich jemand aufklären. Vielen Dank.