Moin Snooze,
mir wurde damals von der Personalabteilung gesagt, dass ich den Bachelor of science für den gehobenen Dienst benötige. Es darf kein Bachelor of arts oder Eng. sein, weswegen ich mit diesem Studiengang begonnen hatte.
Mit den Anfragen an die Perso, was den Aufstieg angeht, wird man nur abgewimmelt.
Gefühlt läuft hier vieles nicht koscher.
Die Bewertung der Dienstposten spielen hier gefühlt nur eine Nebenrolle. Nicht einmal mein Stabsleiter mag uns Informationen darüber geben oder sich gar die Mühe machen, dies herauszufinden.
Von der Personalabteilung heißt es nur: Wir haben nur X Planstellen für den mD bekommen und man ordnet einen je nach Qualifikation irgendeinem Bereich zu, egal welche Wertigkeit dieses Tätigkeit hat.
Dieses Spiel habe ich auch bei einem anderen Sachbereich beobachtet. Alle führen die gleiche Tätigkeit aus, aber mancher ist im gD, der andere im mD. Dann warten viele Beamte schon seit vielen Jahren auf eine Beförderung, hingegen gibt es plötzlich Beamte, die innerhalb von 6 Jahren das Endamt erreicht haben, d.h. mit 30 jahren schon A13 besitzen.
Demnächst kommen neue Kollegen dazu, die im öffentlichen Dienst als Angestellte E10/11 bekommen haben, bei uns dann verbeamtet werden und dann A6 Stufe 1 sind.
Ich bin auch noch nicht lange im öD, aber viele Sachen erscheinen mir sehr merkwürdig hier.
Ob es bei anderen Behörden auch so ist, kann ich nicht beurteilen.
Jedenfalls werde ich kämpfen, um in den gD zu kommen. Man hat es mir bei der "Anstellung" versprochen, sonst wäre ich nie hierher gekommen.
P.S.: Der PVB Kollege bei mir in der IT hat A11
Wir führen alle die gleiche Tätigkeit aus und haben die gleichen Admin-Rechte etc.