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Frage zu Aufstiegsmöglichkeiten
LynxLynx:
@Snooze: Nope, wir sind bei der BPOL 😅
@All, als Beamter hat man den Vorteil, was das Extrageld betrifft, wenn man verheiratet ist und Kinder hat.
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, ob es sich lohnt. Bei den Vorstellungsgesprächen wurde außerdem gerne das Thema Pension aufgegriffen, weil es mehr wäre als Rente usw.
Dennoch empfinde ich hier viele Dinge als merkwürdig und teilweise ungerecht
Fingernagel:
--- Zitat von: LynxLynx am 22.02.2019 08:13 ---Warum auch nicht?... Hier werden diverse Fachkräfte verbeamtet
--- End quote ---
habe einen Bachelor of Arts in IT für den öd und kann (werde) im technischen als auch im nichttechnischen Dienst verbeamtet werden. Kommt dann am Ende auf die Stelle an. Bei mir ist es der nichttechnische Dienst, Eingangsamt bleibt wg Wohlwollen des AG´s aber trotzdem A10 statt A9.
Ich würde mich da nicht über den Tisch ziehen lassen und mal genauestens recherchieren, ansonsten notfalls einfach wechseln. Es gibt gerade in der IT auch noch ARbeitgeber, die die Leistung wertschätzen bzw.dich einfach nach dem bezahlen, was dir zusteht.
arni:
Bei mir läuft das wie vom Vorredner angedeutet über den §24 BLV. Ich hatte mich mit einem Masterabschluss vom mittleren in den höheren technischen Dienst auf eine Ausschreibung nach außen beworben und mich bei der Bewerberauswahl durchgesetzt.
Danach muss man die Laufbahnbefähigung erwerben. Bedeutet, dass man z. B. im höheren Dienst 2,5 Jahre + Probezeit absitzt, bevor man A13 wird.
Im IT-Bereich sollte im gehobenen technischen Dienst grundsätzlich ein Mangel an geeignetem Personal vorhanden sein. Andere Bundesbehörden suchen da ganz bestimmt nach. Die Erfahrungsstufen behält man meines Wissens dabei.
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