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Bewerbung sinnvoll, wenn etwas "erwartet" wird?

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RsQ:
Natürlich verstehe ich ein Interesse daran, maximal qualifizierte Bewerber zu bekommen.

Andererseits wird in der Ausschreibung in der Summe so viel erwartet, dass da unmöglich jemand alles können kann (und zwar nicht, weil da im Umfang zu viel erwartet wird, sondern relativ hohe Qualifizierungen mit eher einfachen Tätigkeiten gemischt werden) - und wer das könnte, würde es nicht für dieses Gehalt tun.

Für mich hingegen wäre es ein passendes Gesamtpaket aus Herausforderung, Arbeitszeit und Vergütung ...

was_guckst_du:
...um so mehr ein Grund , sich zu bewerben...

Spid:
Es handelt sich von der Formulierung her um eine unabdingbare Voraussetzung. Die Bewerbung darf nicht berücksichtigt werden.

was_guckst_du:
...ich definiere Erwartung im Gegensatz zur Voraussetzung nicht absolut..

...die Voraussetzung habe ich oder ich habe sie nicht...da gibt es nur schwarz und weiss..

...eine Erwartung kann ich zu 100 % erfüllen, oder zu 99 oder auch zu 13,5 und zu xn...

...deswegen sind die Stellenausschreibungen im öD auch zu einem hohen Prozentsatz nicht rechtsicher...weil der AG sich oft nicht konkret ausdrückt...

RsQ:

--- Zitat von: was_guckst_du am 27.02.2019 16:03 ---...eine Erwartung kann ich zu 100 % erfüllen, oder zu 99 oder auch zu 13,5 und zu xn...

--- End quote ---
Das wäre eigentlich auch meine Interpretation. Interessanterweise gibt es auch Ausschreibungen (im öD), bei denen sogar nach (formalen) "Voraussetzungen" und "erwartet werden ..." unterschieden wird.

Ich bin mir natürlich bewusst, dass meine Chancen nicht allzu gut sind. Genau genommen spekuliere ich eher darauf, dass es den gesuchten Bewerber in dieser Form gar nicht gibt. Dann wäre ich gern zur Stelle (im wahrsten Sinne des Wortes).

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