Der BBW sieht dies ähnlich:
'Für den Beamtenbund verlangt Landeschef Kai Rosenberger im Gespräch mit dieser Zeitung zusätzlich einen „Baden-Württemberg-Zuschlag“. Seiner Ansicht „muss der Abstand in der Bezahlung zum Bund und zu Bayern verringert werden“. Auf jeden Fall müsse das Land Sachsen überholen: „Als wirtschaftsstarkes Land sollte Baden-Württemberg den Anspruch haben, die Beamten gut zu bezahlen.“
[...]
„Für uns ist das Volumen von 3,2 Prozent maßgebend“, betont der Verbandschef.
Grün-Schwarz empfiehlt Rosenberger einen Blick über die Landesgrenze. Das Nachbarland Rheinland-Pfalz habe schon vor dem Tarifabschluss eine „zeit- und inhaltsgleiche Übertragung“ des Ergebnisses auf die Beamtenschaft zugesagt.'
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-laender-kuerzere-arbeitszeit-fuer-beamte-_arid,1411394.htmlDas o.g. Zitat von Wolfgang Reinhart wird insoweit ergänzt, als dieser von einer „wirkungsgleichen Wertschätzung“ der Beamten gesprochen habe.
'Sein Grünen-Kollege Andreas Schwarz fährt dagegen eher auf der zurückhaltenden Linie von Sitzmann. „Jetzt muss gemeinsam mit den Verbänden auch ein gutes Paket für unsere Beamten geschnürt werden“, betont der Grünen-Fraktionschef auf Anfrage. Sein Ziel sei ein attraktiver öffentlicher Dienst in Baden-Württemberg.'
Eine Sprecherin des FM wird wie folgt wiedergegeben:
'Gestern schiebt eine Sprecherin die Begründung nach, die Berechnung der Gesamtkosten sei schwierig. Einige Themen ließen sich gar nicht von den Angestellten auf die Beamten übertragen, manches gebe es da schon. „Wir sind dran“, sagt sie.'