Allerdings führen die anderen Arbeitsabläufe in der freien Wirtschaft dazu, dass die Schwelle der einschlägigen Berufserfahrung nicht immer leicht zu erreichen ist.
Richtig.
Aber wenn ein der öffentliche AG weiter so auf die Dummheit der AN hofft, dass sie sich die förderlichen Zeiten nicht anerkennen lassen, dann kann ich nur hoffen das die so gelinkten AN anfangen zu erkenne, dass es einen Arbeitsmarkt gibt.
@123Kim:
Sie zu das die die Hacken scharf machen und dir mehr zahlen (und sei es eine Zulage), schon mal nachgedacht zum Finanzamt zu gehen? Die suchen glaube ich Anwärter wie blöde, da steht der Verbeamtung nichts im Wege.
Lass dich nicht abspeisen.
Und wenn die sagen geht tariflich nicht, dann musst nur antworten: Warum lügen Sie?
Es gibt wenige die sich so vor ihrem Brötchengeber aufbauschen . Zumahl ja nichtmal 100% sicher ist ob der Sachverhalt korrekt ist. Da der Knarz danach mit Sicherheit aber vorprogrammiert ist, halte ich den Rat, es zu tun, für einen schlechten Rat.
Aber nur wenn der AG die einzige Alternative ist. Sonst halte ich meinen Rat für ein normales marktwirtschaftliches Verhalten.
Außerdem halte ich es nicht für ein aufbauschen, wenn man Menschen, die falsche Dinge verbreiten, eben diese Tatsache objektiv und gefühlslos mitteilt.
Außer natürlich, wenn man Speichellecker / Duckmäuser ist oder bedingungslos von diesen Menschen abhängig ist.
Der Sachverhalte den ich hier sehe ist der: Ein MA möchte mehr Geld vom AG, weil er Berufserfahrung hat, die er einbringt. Der AG verneint diesen Mehrwert.
Der An kann sagen ok habe verloren. Oder er kann sagen: Sehe ich nicht so.
Der AG kann in diesem Fall
nicht sagen: Da kann ich nichts machen.
Er kann sehr wohl sagen: Da
will ich nichts machen.
Was ein An aus letztere INfo macht, bleibt ihm überlassen, bei erstere Aussage, kann man dem AG helfen seinen Irrtum einzusehen (und das habe ich schon mehrfach hinter mir, mit positiven Ergebnissen für meine Kollgeen)