Glaubt man der Bundesagentur für Arbeit, gibt es im Bereich der Ingenieurskünste eine Vielzahl an möglichen Studiengängen:
Link BADass das konkret anzuwendende Wissen erst nach Studium erlangt wird, finde ich nicht negativ.
Das Studium soll ja gerade die Methoden- und Fachkompetenz in der jeweiligen Fachrichtung vermitteln, um befähigt zu sein, um den Anforderungen des späteren Berufsleben adäquat gerecht zu werden und somit neues Wissen zu erlangen und anzuwenden.
Persönlich bin ich allerdings gegen eine "Akademisierung der Arbeitswelt", da es durchaus aufgrund der dualen Berufsausbildungen und entsprechender Fortbildungen Arbeitskräfte gibt, die Studienanfängern durchaus gewachsen, wenn nicht gar überlegen sind in der fachlichen Kompetenz.