Leider sind die Dinger ziemlich hart im Nehmen. Monitore und Drucker sind völlig unbeeindruckt (ok, manche Drucker schmieren etwas), PC-Lüfter drehen halt etwas schneller.
Elektrische Komponenten habe spezifizierte Betriebstemperaturen, findet man in der Regel im Datenblatt beim Hersteller zu diesem Gerät. Ein Überschreiten der Temperaturen führt normalerweise nicht zu einem sofortigen Ausfall aber zu einer repiden Alterung der elektronischen Bauteile und damit zu einer Verkürzung der Lebenszeit.
Dazu kommt, dass die meisten sensiblen Bauteile nicht durch Lüfter abgedeckt sind. Lüfter macht man leider meist nur dort, wo zusätzliche Wärme produziert wird, um die abzutransportieren, aber nicht gegen warme Umgebungsbedingungen.
Nach dem von mir genannten Sommer sind dann im September im Abstand von vier Wochen bei mir beide Monitore komplett gestorben und der PC zeigte unspezifische, aber eindeutige auf Wärmeprobleme zurück zu führende Fehler.
Insgesamt betraf das bis zum Jahresende bei uns fast 20 Monitore und 4 PCs.
Darum: Nach dem Sommer mal aufmerksam beobachten, was passiert.