Guten Morgen.
Ich bin seit dem 01.02 .2016 bei meinem Arbeitgeber beschäftigt.Nach 2 Jähriger Krankheit wollte ich zurückkehren,jedoch habe ich ein besseres Angebot bekommen und wechsel nun zum 01.12.
Vorgeschichte war ,dass man mich nicht in den Nachtdienst zurücklassen wollte,da ich keinen reinen Nachtdienstvertrag habe.Aber macht nichts habe mich ja nun umorientiert.
Verdi wird mich dabei unterstützen,denn ich hatte schon sehr unangenehme Schriftwechsel und Telefonate.
Ich habe Fragen ,die Ihr mir evtl beantworten könnt?!
Bei der Frage des neuen Arbeitgebers wie ich eingruppiert bin ,konnte ich die aktuelle Abbrechnung nicht einsehen,da ich schon 2 Jahre im krank war.Ich lass also Verdi vor was dort stand 07a SUE TG02 Stufe 3 OZ.
Verdi meinte ich müßte eigentlich damals schon in 8b eingestuft werden ,da ich Nachts mit Autisten gearbeitet habe und es sich dabei um mehr Vergütung handeln würde.
Kann ich nachträglich da noch etwas bewirken? Ich war der Meinung es ist alles richtig so.
Dann sagte man mir dass ich noch Urlaub bekommen würde.Für letztes Jahr und ein Rest von 2019.Ich finde im Netz aber nur etwas von einem Jahr rückliegend.Wäre super wenn ich bis zum wechsel eine Zeit überbrücken könnte,da ich mit Pflegekind PG 2 und 50 % Schwerbehinderung nicht in den Tagdienst kann.
Und zu guter letzt.Wird meine 2 Jährige Krankheit im Zeugnis erwähnt?
Sorry für die vielen Fragen,aber ich bin grade etwas ratlos.
Vielen Dank und lieben Gruss