man kann das Thema "breit" aufgestellt aber auch nicht verallgemeinern.
Ein Filou der in den ersten paar Jahren seines Lebens noch seine Richtung gesucht hat, kann besonders gut sein aber er kann eben auch ein Filou sein.
Im Vorstellungsgespräch, gerade in einem nur 30 Minuten dauernden, werden Fragenkataloge runter gebetet es werden Strichlisten geführt.
Bei der Vorstellung des Bewerbers oder bei den Antworten geht es vornehmlich nicht darum was er sagt, sondern wie er es sagt. Die fachliche Qualifikation hat der Bewerber schon nachgewiesen, sonst wäre er nicht eingeladen worden.
Und seien wir mal ehrlich, ich zum Beispiel bin innerhalb der gleichen Bundesverwaltung im gleichen Resort von einem Amt zum anderen versetzt worden, mache auf dem neuen Dienstposten genau das Gleiche brauchte aber trotzdem ca. 6 Monate bis ich wusste wie der Hase hier läuft...in sofern muss der Bewerber die grundlegende Qualifikation haben alles Andere lernt er bei der Arbeit.
Ist wie mit dem Führerschein, man meistert die Prüfung, fahren lernt man erst danach.