Ich denke, auch wenn ich kein "Gewerkschaftsfreund" bin, daß man den Personalwechsel mit neutraler Haltung begegnen kann. Einerseits ist es eine Person geworden, die kein Eigengewächs des öD ist, andererseits ist es gut, daß Bsirske weg ist. Nicht mal wegen seiner Person, sondern weil es allgemein schlecht ist, wenn die gleiche Person entscheidende Positionen zu lange besetzt.
Wirkliche Beweglichkeit habe ich in den letzten 30 Jahren weder bei Verdi noch bei der ÖTV erlebt.
Sorry, für das falsche Unterforum. Vielleicht kann der Admin es noch verschieben?