Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion
Informelle Kleiderordnung
Spid:
Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften - so weiß jeder, woran er ist. Und zwar schon bei Begründung des Arbeitsverhältnisses. Da immer mehr Menschen sich von sich aus weder vernünftig anziehen noch sich sozialadäquat verhalten können, ist das leider erforderlich geworden. Insbesondere bei ungedienten Bewerbern.
was_guckst_du:
...ich halte nichts von diesen Vorschriften (obwohl ich "gedient" habe)...jeder sollte in der Lage sein, sich situationsgerecht kleiden und verhalten zu können...und wenn nicht, gibts beim ersten mal ne Ansage...
Spid:
Ich teile Deine normative Erwartung, der leider die Realität nicht gerecht wird.
Laemat:
wenn ich mich vernünftig kleiden muss, darf ich dann erwarten, dass der Bürger auch entsprechend bekleidet ist?
Ich schlage einen kleinen Fundus beim Empfang vor, der nach Erfordernis ein entsprechendes Bekleidungsstück bereit hält. Natürlich nur gegen eine Mietgebühr die in der Kantine zu 5% verrechnet werden kann.
JC83:
--- Zitat von: BAT am 21.10.2019 14:57 ---Ja, ich würde es erwarten. Das bedeutet aber nicht, daß ich es "zur allgemeine Handlungsleitlinie" erkläre.
Ich sehe aber auch in der Sache keinen Vorteil durch kurze Hosen und Sandalen. Da hat wohl jeder eine andere Kondition. Allein hierdurch lässt sich nicht alles verallgemeinern.
--- End quote ---
Nicht-Schwitzen ist kein verlässlicher Indikator für körperliche Fitness. Erst recht nicht, bei Außentemperaturen von 30 Grad plus.
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