Prinzipiell stimme ich dem zu.
schön das du meinem Lebensweg zustimmst.
Sehr konstruktiv, Schnullerbacke.
Bussy Schatzi
Möchte man mit 35, also mit circa zehn Jahren Berufserfahrung aus der Privatwirtschaft aussteigen und in den öffentlichen Dienst gehen, so muss man bedenken, dass man gegebenenfalls noch ein Haus abbezahlen muss und zwei Kinder sowie eine Frau hat, die unterhalten werden müssen.
Habe zwei solche im Team, die es wegen der Kinder gemacht haben. Allerdings natürlich nicht in FFM oder M....
Da kann man vielleicht auf 10-15 % verzichten, aber nicht auf 30-50 %. Alleine deswegen werden sie kaum Berufserfahrene Ingenieure oder Informatiker in den öffentlichen Dienst bekommen.
Nein, alleine deswegen bekommt man diese nicht.
A) Es gibt auch tolle berufserfahrene Informatiker die mit 45 die Schäflein weitestgehend im trockenem haben und deswegen zu uns gekommen sind, trotz der Standard Bezahlung im öD (allerdings nicht mit dem Quark bei Stufe 3 einzusteigen!!). Wie gesagt 16.5 im TV-L ist meine Spielwiese, daher meine Forderung: ermöglicht das auch im VKA! Aber da wiederhole ich mich.
B) Auf dem Dorf ist EGO-VKA auch für ITler die dort wohnen wollen absolut ok. (Wenn sie nicht mit Stufe 1,2,3 abgestraft werden)
C) Problemregionen müssen die Möglichkeit haben die Geldtüte aufzumachen, wenn sie nüscht finden, hier könnte der AG ohne Gewerkschaft machen was er will, muss wohl zum Teil dafür sorgen, dass Gesetze die ihn ggfls. daran hindern geändert werden.
Gießkanne ist Mist, es gibt genug unfähige ITler im öD, die jetzt schon genug verdienen.
Eine punktuellen Förderungen von Mitarbeiter und Geldtüte zur Personalgewinnung ist kein Tarifthema, sondern ein Führungs-/AG-problem