Nein, 20 bis 30 Prozent weniger Arbeitszeit, dann aber nochmals 10 Prozent Effizienz mehr. Also bei 30 Stunden mehr schaffen, als bei 40 Stunden.
Nochmal wo kommen diese Zahlen her, was sind die begleitende Umstände, was wurde als Effiziens gewertet, was waren die begleitende Maßnahmen des AG.
Oftmals hätten alleine diese Maßnahmen zu einem maßgeblichen Effiziensgewinn geführt, wenn er sie auch alleine umgesetzt hätte (erwähnte Straffung von Meeting erwähnte ich schon, das war einer der Gewinne die bei Microsoft (glaub ich) seinerzeit durchgeführt wurden und zu den von dir angepriesen gewinne führte.
Selbst beim Pförtner, ausgehend davon, daß man nicht mehr als sechs Stunden wirklich konzentriert arbeiten kann:
8 Stunden, davon 6 Stunden mit 100 Prozent und zwei Stunden mit 0 Prozent: 75 Prozent Effizienz
6 Stunden, davon 6 Stunden mit 100 Prozent: 100 Prozent Effizienz
Also eine Effiziensteigerung von 33 Prozent
Willst du mich veräppeln, oder siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Oh mann, kein Wunder:
Du willst also behaupten, dass die Arbeit des Pförtners in den letzten 2h auf 0 runtergeht, er als alle unkontrolliert rein lässt. lach mich weg. Alleine das zeigt das undiffernzierte herangehen an diesem doch spannenden und wichtigen Thema. Wenn ich jetzt behaupte er würde 8h nur 80% effiziens abrufen, dann würde der AG Geld sparen. solange die fehlende 20% nicht zu Kosten in höhe einer 2h Vollzeitkraft führt.
Der AG braucht also 2h mehr Pförtner, die er extra bezahlen muss und sein Effiziensgewinn ist welcher dabei?
Deswegen: Es kommt doch extrem auf die Art der Arbeit an, ob und welcher Effiziensgewinn zu verzeichnen ist.