Guten Morgen liebe Leute,
ich bin ja immernoch sehr "frisch" im öffentlichen Dienst und lerne täglich noch Kuriosa dazu

Eben hatte ich ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten wegen Dienstreisen.
Mein Vorgesetzter sagt, dass ich bei einer "eintägigen" Dienstreise (also nicht stundenweise mit Angabe der Zeiten) nur 8 Stunden angerechnet bekomme, ganz gleich, wie lange die Dienstreise tatsächlich dauert.
Kann das rechtens sein? Ich meine, wenn ich zu einer Tagung 2 Stunden im Zug sitzen muss, dann 9 Stunden in der Tagung und dann wieder 2 Stunden Zugfahrt zurück, plus Wartezeiten auf den Zug vorher, dann bekomme ich die 4 Stunden Fahrt plus Wartezeiten nicht als Arbeitszeit angerechnet? Arbeitsort ist im Vertrag natürlich festgelegt und sitz der Verwaltung in meinem Wohnort.
Danke für Euren Rat und liebe Grüße,
Mathias