Autor Thema: Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?  (Read 17827 times)

BAT

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #15 am: 19.11.2019 17:07 »

ach nur 10% Preissteigerung?

Etwas mehr - so 55 bis 60.000 € haben die Nachbarn nur als Kaufnebenkosten entrichtet. Einerseits interessant, wie die Preise steigen, andererseits interessant, wie viel Leute bezahlen können.

Kryne

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #16 am: 20.11.2019 07:09 »

ach nur 10% Preissteigerung?

Etwas mehr - so 55 bis 60.000 € haben die Nachbarn nur als Kaufnebenkosten entrichtet. Einerseits interessant, wie die Preise steigen, andererseits interessant, wie viel Leute bezahlen können.

"....wie viel Leute bezahlen können."

Ich denke ein großer Teil "kann" sich das eben nicht leisten, aber tut es einfach aufgrund der verlockenden niedrigen Zinsen. Wenn ich von Leuten mit Mitte 30 höre, dass sie Kredite mit nem Zahlungsplan von 40 Jahren abschließen, dann würde ich nicht sagen, dass die sich das "leisten können".

Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.

TV-Ler

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #17 am: 20.11.2019 07:34 »
Ich denke ein großer Teil "kann" sich das eben nicht leisten, aber tut es einfach aufgrund der verlockenden niedrigen Zinsen. Wenn ich von Leuten mit Mitte 30 höre, dass sie Kredite mit nem Zahlungsplan von 40 Jahren abschließen, dann würde ich nicht sagen, dass die sich das "leisten können".

Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.
Wo siehst du zwischen Mitte 30 + 40 Jahre = ca. Lebensalter 75 Jahre und "Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein" einen Widerspruch (mit Blick auf das erwartbare Renteneintrittsalter in 40 Jahren)?  8)

Kaiser80

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #18 am: 20.11.2019 08:03 »

Wo siehst du zwischen Mitte 30 + 40 Jahre = ca. Lebensalter 75 Jahre und "Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein" einen Widerspruch (mit Blick auf das erwartbare Renteneintrittsalter in 40 Jahren)?  8)

Ach was, dank Robotern und "Digitalisierung" wird in naher Uukunft nach dem Abi ca. 6 Moante studiert, 5 Jahre gearbeitet und danach geht's in die ATZ und man kann sich um die persönliche Life-Life-Balance kümmern! Mit 40 is Schabbes mit Arbeiten...

Sprich-> ICH gebe mal so gar keinen Tipp ab, wie das zu erwartende Renteneintrittsalter auch nur in 20 Jahren aussieht, geschweige denn in 40 (Aber dann bin ich wahrscheinlich eh schon Kompost)

WasDennNun

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #19 am: 20.11.2019 08:50 »
Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.
Warum? Damit die Erben mehr bekommen?
WEnn die Raten + Insthaltungsrücklagen denen einer Miete gleichkommen, dann kann man auch auf die Tilgung verzichten und eine größere Bude sich gönnen.
Wenn man die eingesparte Miete/Rate als Versorgungslücke nutzen muss/will, dann hast du natürlich recht.

Kryne

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #20 am: 20.11.2019 09:26 »
Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.
Warum? Damit die Erben mehr bekommen?
WEnn die Raten + Insthaltungsrücklagen denen einer Miete gleichkommen, dann kann man auch auf die Tilgung verzichten und eine größere Bude sich gönnen.
Wenn man die eingesparte Miete/Rate als Versorgungslücke nutzen muss/will, dann hast du natürlich recht.

Ist natürlich jedermanns eigene Sache wie er es machen möchte. Ich persönlich möchte mir keine Finanzierung bis weit übers (voraussichtliche) Rentenalter ans Bein binden.

Und eins steht fest, das Rentenniveau wird eher weiter sinken als steigen. Und wenn ich eine Tilgungsrate mit meinem Gehalt plane bis weit in die Rente hinein, dann muss ich ordentlich privat Vorsorgen um diese Rate auch weiter bedienen zu können später. Statt ner höheren Rate, habe ich dann ne höhere private Vorsorge, was davon am Ende günstiger kommt weiß ich natürlich jetzt auch nicht :D

 

Bastel

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #21 am: 20.11.2019 09:43 »

Und eins steht fest, das Rentenniveau wird eher weiter sinken als steigen.

Niemand weis wie die Welt in 30-40 Jahren aussieht.

werop

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #22 am: 20.11.2019 10:14 »
Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.
Warum? Damit die Erben mehr bekommen?
WEnn die Raten + Insthaltungsrücklagen denen einer Miete gleichkommen, dann kann man auch auf die Tilgung verzichten und eine größere Bude sich gönnen.
Wenn man die eingesparte Miete/Rate als Versorgungslücke nutzen muss/will, dann hast du natürlich recht.

Ist natürlich jedermanns eigene Sache wie er es machen möchte. Ich persönlich möchte mir keine Finanzierung bis weit übers (voraussichtliche) Rentenalter ans Bein binden.
Die/Eine Alternative wäre dann aber die Dauermiete. Das ist doch unterm Strich nichts anderes als Dein Argument. Muss man sich bewusst sein, dass man "bis weit ins Rentenalter hinein" (eigentlich sogar bis zum Tod) eine monatliche Belastung durch Miete hat. Und genau in diesem Fall muss man die regelmäßigen Erhöhungen des Vermieters hinblättern.
Die Argumente gegen Wohneigentum sind oft Unsinn. Ich vermute, dass auch in diesem Thema die Lobbyarbeit Früchte trägt.

Ich stimme voll und ganz zu, dass die momentanen Preise für Wohneigentum teilweise nicht gerechtfertigt sind. Das daraus eine Blase entsteht oder entstanden ist, glaube ich nicht. Es wurden ja vor ein paar Jahren die Bedingungen verschärft, damit nicht jeder einfach eine Vollfinanzierung machen kann.
Auch das Risiko, nach Sollzinsbindung plötzlich mit stark gestiegenen Zinsen dazustehen, kann ich im Moment eigentlich nicht sehen, dennoch ist genau in diesem Punkt immer die größte Vorsicht geboten.

Kaiser80

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #23 am: 20.11.2019 11:01 »

Ich stimme voll und ganz zu, dass die momentanen Preise für Wohneigentum teilweise nicht gerechtfertigt sind. Das daraus eine Blase entsteht oder entstanden ist, glaube ich nicht. Es wurden ja vor ein paar Jahren die Bedingungen verschärft, damit nicht jeder einfach eine Vollfinanzierung machen kann.
Auch das Risiko, nach Sollzinsbindung plötzlich mit stark gestiegenen Zinsen dazustehen, kann ich im Moment eigentlich nicht sehen, dennoch ist genau in diesem Punkt immer die größte Vorsicht geboten.

Wir meinen vermutlich das Gleiche, aber ich sage: Die Preise sind sehr wohl gerechtfertigt, weil der Markt es hergibt!
Ich bin aber auch einfach nicht klug genug mir da Marktregulatorien auszudenken, die gerechtfertigt wären.
So langsam sind wir aber auch Meilen vom Eingangspost des TE entfernt. 

WasDennNun

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #24 am: 20.11.2019 11:07 »
Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.
Warum? Damit die Erben mehr bekommen?
WEnn die Raten + Insthaltungsrücklagen denen einer Miete gleichkommen, dann kann man auch auf die Tilgung verzichten und eine größere Bude sich gönnen.
Wenn man die eingesparte Miete/Rate als Versorgungslücke nutzen muss/will, dann hast du natürlich recht.

Ist natürlich jedermanns eigene Sache wie er es machen möchte. Ich persönlich möchte mir keine Finanzierung bis weit übers (voraussichtliche) Rentenalter ans Bein binden.
Eben, das wollte ich damit sagen.

Noch ein Hinweis: Im höheren Alter wird es schwieriger Darlehen (sprich bei Anschlussfinanzierung die Bank wechseln) zu bekommen, man sollte also rechtzeitig entweder lange Laufzeiten vereinbaren oder getilgt haben.

BAT

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #25 am: 20.11.2019 11:50 »

Ich denke ein großer Teil "kann" sich das eben nicht leisten, aber tut es einfach aufgrund der verlockenden niedrigen Zinsen. Wenn ich von Leuten mit Mitte 30 höre, dass sie Kredite mit nem Zahlungsplan von 40 Jahren abschließen, dann würde ich nicht sagen, dass die sich das "leisten können".

Spätestens zum Renteneintritt sollte ne Immobilie schon abbezahlt sein.

In meinem Nachbarschaftsfall war das ein Barkauf. Geht auch nicht anders, sind zwei Witwen, die sich zusammengetan haben, beide so um die 70 Jahre. Soviel auch zu unserer armen Rentnergeneration:-)

Ansonsten ist es bei jüngeren Leuten sicherlich wichtig, daß die Banken da auch noch mal verantwortlich über die Finanzierung rüberschauen, sicherlich.

BAT

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #26 am: 20.11.2019 12:03 »


Ich bin aber auch einfach nicht klug genug mir da Marktregulatorien auszudenken, die gerechtfertigt wären.


Umgekehrt ist es richtig. Derugalation. Gerade im Baurecht. Bauen, Bauen, Bauen.

Angebot und Nachfrage. Und wenn das Angebot (Bauen, BAuen, Bauen) nicht mithält, steigen die Preise. Daher sind diese auch mit 50 bis 100 Prozent Steigerung gerechtfertigt und marktgerecht. Ausnahme: nicht prosperierende Regionen.

Bürohengst

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #27 am: 20.11.2019 15:01 »
Im Kreditscoring wirkt sich eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst schon positiv aus, aber das war es dann auch. Zu einem wirklichen Zinsvorteil führt allein das nicht. Es gibt ja auch im öD mehr als genug Leute, die eine Gehaltspfändung auf der Entgeltabrechnung oder eine miese Schufa haben. Sowas ist bei der Zinsermittlung viel wichtiger. Beim aktuellen Zinsniveau für Baugeld ist, wie bereits gesagt, nach unten eh nicht mehr viel verhandelbar. Als wir das zweite Mal zum Beratungsgespräch da waren, hatte unser Berater den genannten Zins aus dem ersten Gespräch bereits von sich aus nach unten angepasst, weil sich eben die Zinsen am Markt wieder geändert hatten. Das einer von uns im öD ist, spielte dabei überhaupt keine Rolle. Uns wurde nur noch mitgegeben, dass trotz Niedrigzins eine Annuität unter 4,5 Prozent nicht in Frage käme, d. h. > 3 Prozent Tilgung mussten sein, um etwas Platz für mögliche Zinssteigerungen nach den 15 Jahren Zinsbindung zu lassen.
Ich würde generell nicht nur nach dem Zins schauen. Das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, ist bei einer Finanzierungsdauer über 25 Jahre auch nicht ganz unwichtig.
« Last Edit: 20.11.2019 15:11 von Bürohengst »

Kryne

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #28 am: 21.11.2019 09:03 »
Im Kreditscoring wirkt sich eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst schon positiv aus, aber das war es dann auch. Zu einem wirklichen Zinsvorteil führt allein das nicht. Es gibt ja auch im öD mehr als genug Leute, die eine Gehaltspfändung auf der Entgeltabrechnung oder eine miese Schufa haben. Sowas ist bei der Zinsermittlung viel wichtiger. Beim aktuellen Zinsniveau für Baugeld ist, wie bereits gesagt, nach unten eh nicht mehr viel verhandelbar. Als wir das zweite Mal zum Beratungsgespräch da waren, hatte unser Berater den genannten Zins aus dem ersten Gespräch bereits von sich aus nach unten angepasst, weil sich eben die Zinsen am Markt wieder geändert hatten. Das einer von uns im öD ist, spielte dabei überhaupt keine Rolle. Uns wurde nur noch mitgegeben, dass trotz Niedrigzins eine Annuität unter 4,5 Prozent nicht in Frage käme, d. h. > 3 Prozent Tilgung mussten sein, um etwas Platz für mögliche Zinssteigerungen nach den 15 Jahren Zinsbindung zu lassen.
Ich würde generell nicht nur nach dem Zins schauen. Das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, ist bei einer Finanzierungsdauer über 25 Jahre auch nicht ganz unwichtig.

Ich kenne einige Kollegen und Bekannte die in den letzten 2 Jahren Eigentum gekauft haben, kein einziger von denen hat eine Tilgung über 3%, ich glaube die meisten haben 1,5 oder 2%. Entsprechend lange zahlen sie halt.

Die meisten bringen Heute ja auch wenig Eigenkapital mit, was ja auch fast Sinn macht wenn man sich anschaut wie "teuer" das "ansparen" inzwischen ist und wie "günstig" die Kredite sind.

Bei 3% Tilgung bin ich so nach 25-30 Jahren fertig. Je nachdem ob ich noch Sondertilgungen zwischendrin vornehme, z.B. wenn eine größere Erbschaft kommt oder so, kann es auch noch kürzer sein. Das ist ja dann auch absolut im Rahmen.

Aber eine 3% Tilgung bedeutet hier bei uns in der Region, dass man für die meisten Objekte (Sanierungsbedürftige unterkellerte Häuser gehen so bei 400-450k los, günstige kleine nicht unterkellerte Fertighäuser wo man nach 5 Jahren vermutlich erste Mängel hat gehen bei ca. 400k los) eine Monatsrate von um die 1500-1600€ zahlen muss. Das ist ja nicht mal vergleichbar mit einer Kaltmiete, denn ich muss noch was für Instandhaltung zurücklegen. Sagen wir mal nen 100er im Monat, bin ich oft bei 1700€ die ich im Monat haben muss, für ein Haus mit vlt. 125m²...das kann sich doch keiner mehr leisten.


Bürohengst

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Antw:Hausfinanzierung im ÖD - Wo Vorteile?
« Antwort #29 am: 21.11.2019 10:54 »
Ich kenne einige Kollegen und Bekannte die in den letzten 2 Jahren Eigentum gekauft haben, kein einziger von denen hat eine Tilgung über 3%, ich glaube die meisten haben 1,5 oder 2%. Entsprechend lange zahlen sie halt.

Die meisten bringen Heute ja auch wenig Eigenkapital mit, was ja auch fast Sinn macht wenn man sich anschaut wie "teuer" das "ansparen" inzwischen ist und wie "günstig" die Kredite sind.

Bei 3% Tilgung bin ich so nach 25-30 Jahren fertig. Je nachdem ob ich noch Sondertilgungen zwischendrin vornehme, z.B. wenn eine größere Erbschaft kommt oder so, kann es auch noch kürzer sein. Das ist ja dann auch absolut im Rahmen.

Aber eine 3% Tilgung bedeutet hier bei uns in der Region, dass man für die meisten Objekte (Sanierungsbedürftige unterkellerte Häuser gehen so bei 400-450k los, günstige kleine nicht unterkellerte Fertighäuser wo man nach 5 Jahren vermutlich erste Mängel hat gehen bei ca. 400k los) eine Monatsrate von um die 1500-1600€ zahlen muss. Das ist ja nicht mal vergleichbar mit einer Kaltmiete, denn ich muss noch was für Instandhaltung zurücklegen. Sagen wir mal nen 100er im Monat, bin ich oft bei 1700€ die ich im Monat haben muss, für ein Haus mit vlt. 125m²...das kann sich doch keiner mehr leisten.

Von den niedrigen Zinsen würde ich mich nicht verführen lassen, mehr Geld aufzunehmen, als es gut ist. Den besten Zins gibt es nur bei entsprechender Eigenkapitalquote. Wer nur die Erwerbsnebenkosten mitbringt, kommt zwar mitunter auch zum Zug, zahlt aber Zinsaufschläge. Zudem schützt eine hohe Eigenkapitalquote vor Verschuldung im Verkaufsfall und all zu hohen Vorfälligkeitsentschädigungen durch die Bank. Also das Eigenkapital würde ich defintiv nicht auf die leichte Schulter nehmen... ist leider leichter gesagt als getan, ich weiss. Als vernunftbegabter Mensch hat man im Wettbieten um die Filetstücke aktuell so gut wie immer das Nachsehen.