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Stufenverhandlungen wann sinnvoll
RsQ:
Wieviel "Spielraum" hat man dann im VG, um hier etwaige Verhandlungsbereitschaft zu signalisieren? Wenn man also denkt "O.k., ich hätte schon gern Stufe 3, aber bei Stufe 2 fange ich auch an. Stufe 1 ist ein No-Go."? Ist das egal, weil die einen sowieso in Stufe 3 sortieren würden? Oder würden die eher versuchen, jemand inhaltlich interessanten "nach unten zu handeln"?
Spid:
Ich sehe das auch so wie @MrRossi: das läßt sich doch nicht verallgemeinern. Es gibt hunderte AG im öD und noch weit mehr Anwender der einzelnen TV. Dabei gibt es welche, die Kann-Regelungen überhaupt nicht anwenden und welche, die sie von sich aus anwenden, ohne daß der Bewerber fragt - und alles dazwischen. Dann gibt es welche, die den Grundsatz der sparsamen Haushaltsführung verwirklicht sehen, wenn sie Euskirchener Lösungen den Vorzug geben - auch wenn sie damit am falschen Ende sparen.
RsQ:
Tja, und was macht man nun als Bewerber im Kampf um den "Hauptgewinn" (= die Zusage) am schlauesten?
Spid:
Na, man definiert, für was man die Arbeit machen würde und sagt, drunter nicht. So einfach ist das.
WasDennNun:
Als Bewerber muss man seine eigene Prioritäten setzen, und versuchen beim VG das Pokerspiel und die Situation zu erfragen, erlesen, erahnen .....
wenn du den Job auf alle Fälle willst, dann forderst du halt nichts um kein Risiko einzugehen.
Kann aber auch nach hinten losgehen, wenn einer sich sooo billig verkauft, dann brauche ich den unter Umständen nicht, weil er ne Lusche ist.
Kommt immer drauf an was wer wie worum ......
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