Danke für die vielen Tipps. Richtig... wer am Wochenende oder in der Freizeit arbeitet spinnt.
Leider ist jeder anders.
Um es kurz chronologisch zu beschreiben bin ich zu Anfang in der Probezeit gewesen und sofort verheizt worden. Da ich zwar intensiv nach einer anderen Stelle gleich damals gesucht habe aber leider nicht fündig wurde zog ich es durch, um nicht sofort einen Bruch im Lebenslauf zu haben.
Das Ganze ist ein Prozess. Man macht „mal“ etwas und dann wird es zu
Standard.
Jetzt zu sage. „Selbst schuld“ ist etwas einfach dargestellt. Ich habe viele Dinge auf dem Tisch, an denen Fristen hängen. Ich habe auch einen gewissen Arbeitsanspruch. Der besagt mir, zu versuchen die Sache zu regeln. Nun sind ständig mehr Leute krankheitsbedingt ausgefallen und das Stapeln ist nun mal nicht meine Art.
Die Zeit schreitet aber vorwärts und man sieht trotz mehrfachen Hinweis auf Überlastung man wird nicht für Voll geno
Mein sondern wird weiter zu gepackt.
Wie dem auch sei, nur weil ich zu Beginn in Freizeit gearbeitet habe, ist das doch alles umkehrbar. Ich bin doch lernfähig und deswegen hört sich meine Frage mit guten Antworten.
Der erste Stapel wird liegen .... und zwar schön sichtbar auf den Tisch. Die Überlastung in ausführlicher Form schriftlich angezeigt und zwar dem PR, dem obersten und mittleren Chef und damit bin ich raus.
Ich muss halt noch lernen mit eineM Posthaufen und daraus resultierenden Mahnungen, energischen Nachfragen umzugehen. Das liegt dem einen besser, dem anderen schlechter. Ich muss das lernen wie andere lernen müssen pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Denke aber ich kriege es hin.