Autor Thema: Wie sich überzeugend vorstellen? Ablauf? Welche eigenen Fragen?  (Read 4964 times)

Gaby

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Hallo,

da ich jetzt einige doch sehr verschiedene VGs im ÖD hatte, scheint es wohl keinen Königsweg zu geben! Oder doch?

I. d. R. stellte die "oberste Person" (Bürgermeisterin, Personaler, Büroleiterin ...) alle anderen wichtigen Personen vor, manchmal sagten die dann selbst nochmal kurz zu sich selbst etwas und dann sollte ich mich vorstellen, wozu ich weiter unten weiter eingehe.

Ich hatte jetzt aber auch Gespräche, da lief es IMHO etwas "untypisch"? ab.

In einem Gespräch gab es zwar die typische Vorstellung der AG-Seite, aber ich sollte wirklich nur "kurz und knapp" etwas zu mir sagen. Wiederum meine typische Vorstellung musste ich dann über Bord werfen und sagte dann wirklich kurzbund knapp, dass ich im zu besetzenden Bereich entsprechende Berufserfahrung habe, unter Nennung der Arbeitgeber, und dass ich sehr großes Interesse an der Stelle habe

Dann gab es in dem Gespräch noch die Aufgaben, welche Begriffe ich mit dem Arbeitgeber verbinde, ein Begriff hätte auch gereicht, und sollte diesen dann erläutern.

Auch sollte ich ein Schlagwort nennen, mit welchem der AG mich in Verbindung bringt. D. h., lesen die dieses Wort, wissen die gleich "Ah, ok. Das war Frau ...". Das kannte ich noch überhaupt nicht und da habe ich, auf Nachfrage, ob es tatsächlich nur ein Wort sein darf, mit einem Satz beantwortet, den ich wahrscheinlich so nicht mehr sagen würde. :-/

In einem anderen VG wieder die AG-Vorstellung und wenn ich weiter keine Fragen hätte, könnte es ja gleich mit dem Fragenkatalog losgehen. O_O Was fürn Fragenkatalog, dachte ich! Das war auf neudeutsch ein Assessment, wie mir dann mitgeteilt wurde, ohne dass ich gefragt habe. Und es kamen doch einige Fragen, was wäre wenn, was würden Sie machen, wenn, warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben, wie stellen Sie sich einennTagesablauf vor, was erwarten Sie an uns als AG, wenn Sie an ... denken, welche Probleme könnte es geben, ... alles mit der Stoppuhr. Einmal wurde mir auch gesagt, als ich vielleicht ein wenig zu weit ausschweifte, dass man keine Zeit hätte und ich bitte kurz ein Beispiel nennen sollte. Ich bin da raus und fragte mich, wie die Stelle nochmal eingruppiert ist. Nach dem Assessment war ich mir sicher, dass es mind. ne 9a sein muss. War aber nur mit 6 ausgeschrieben. Fand ich persönlich too much für eine so niedrig eingruppierte Stelle. Aber vielleicht ist das ja doch kein Einzelfall!?

Wenn das Wort i. d. R. an mich übergeben wird, bedanke ich mich nochmal für die Einladung zum VG, ich sage kurz etwas zu meinen persönlichen Eckdaten und dann suche ich mir vorher die passendsten Stellen aus meinem Lebenslauf raus, die ich dann mit ein wenig Leben fülle.

Aber vielleicht ist genau das etwas, was keiner mehr hören will!? Es ist ja letztlich auch nur eine Inhaltswiedergabe des Lebenslaufs und der Zeugnisse, wenn auch mit eigenen Worten und mit Beispielen. Oder wollen AG doch genau das hören?

Aber wie viele Stationen sind ok, wie viele aber definitiv zu viel? Wie lang sollte ich i. d. R. für meine Vorstellung benötigen?

Aufgrund meiner Ausbildung und meiner Berufserfahrung, befinde ich kich max. bei Stufe 9a wieder, allerhöchstens. Kommt da wohl auch auf den AG an, was der auf die Stelle zahlen kann und will!? Stellen im Bürgerservice werden oft mit 5 oder 6 eingruppiert. Bei manchen Kommunen allerdings sogar mit 8. Meist habe ich VGs, bei denen die Stellen mit 6 - 8 bewertet sind.

Und was, wenn ich ein VG, wie nächsten Mo habe, wo ich überhaupt keine Ahnung von habe? Also noch nie in dem Bereich gearbeitet habe. Wo ich eigentlich nur damit punkten könnte, dass ich mit Menschen sehr gut kann und eine sehr hilfsbereite Frau bin.

Und, welche Fragen sollte man am Ende mind. stellen? In dem ersten o. g. Gespräch habe ich total vergessen, nach den potentiellen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu fragen, was ich sonst mache. Also wie viele da arbeiten, wie das Team aussieht, wie es um die Hierarchie bestellt ist.

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Vielen Dank.

LG

RsQ

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Bewerbungsverfahren und Vorstellungsgespräche ... eine große "Black Box", bei der man als Bewerber nie weiß, was auf der Gegenseite wirklich läuft.

Entsprechend schwer ist es, allgemeine Tipps zu geben. Jeder Personaler, jeder Gesprächspartner "tickt" anders. Was der eine als überzeugend empfindet, ist für den anderen vielleicht nur "Bla bla".

Man kann (und sollte) sich ohnehin nicht verbiegen. Mehr, als sich möglichst angemessen zu präsentieren, kann man ja genau genommen nicht tun. Und dass einem NACH einem Vorstellungsgespräch immer noch Dinge einfallen, die man anders/besser/nicht hätte sagen sollen, liegt wohl in der Natur der Sache.  8)

Ich bin gerade in der gleichen Situation. Ich merke auf jeden Fall, dass ich nach 5-6 Gesprächen schon deutlich souveräner auftrete als beim ersten Gespräch nach ca. zehn Jahren ohne Vorstellungsgespräch.

Bzgl. der allgemeinen Vorstellung: Ich orientiere mich an der zentralen Aufgabe der Position und "stricke" einige wesentliche berufliche Stationen darum, die den Bezug möglichst gut begründen. Da man nie weiß, ob/wie intensiv die "Gegenseite" den Lebenslauf gelesen hat, biete ich zum Einstieg immer an, mich gern auch für Zwischenfragen zu unterbrechen.
« Last Edit: 13.02.2020 09:40 von RsQ »

Sjuda

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Wie du schon selbst festgestellt hast, gibt es keinen "Königsweg". Es kommt letztlich darauf an, möglichst gut auf alle Situationen vorbereitetet zu sein. Wie verschieden Vorstellungsgespräche ablaufen können, hast du selbst geschildert. Dazu gehört natürlich, sich mit dem Arbeitgeber und der konkreten Aufgabe vertraut zu machen. Im Internet sollten sich dazu in den meisten Fällen Informationen finden lassen.

Wenn es im Gespräch um die eigene Person, also Erfahrungen, Werdegang, Qualifikationen und dgl. geht, sollte man sich auf die Informationen konzentrieren, die für die entsprechende Stelle auch relevant sind. Im Idealfall erzählt man nicht nur das, was schon im Lebenslauf steht, sondern stellt einen konkreten Bezug zur neuen Aufgabe her. Welche bisherigen Erfahrungen wären förderlich? Welche Stärken passen zum Anforderungsprofil?

Bei neuartigen Aufgaben in Bereichen ohne nennenswerte Erfahrung sollte man sich besonders gut mit den Anforderungen und Abläufen vertraut machen. Wenn der Bewerber schon keine Erfahrung mitbringt, möchten die meisten Arbeitgeber zumindest sehen, dass der Bewerber eine Vorstellung davon hat, was auf ihn zukommt. Vielleicht gibt es auch Parallelen, die man aufzeigen kann. Es muss nachvollziehbar sein, weshalb man sich für diese Stelle interessiert und auch für geeignet hält.

In den meisten Ratgebern wird empfohlen, ein paar Fragen zu stellen. Das ist durchaus richtig, allerdings sollten es Fragen sein, die sich nicht durch einfache Recherche auch selbst klären lassen. Es sollte auch ein echtes Interesse erkennbar sein. Die Anzahl der Mitarbeiter im Team ist da schon grenzwertig. Letztlich spielt es keine Rolle, ob nun in einem Jugendamt beispielsweise 38 oder 50 Mitarbeiter tätig sind.

Gaby

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Das sind auf jeden Fall schon einmal ein paar gute Hinweise. Dankeschön.

Welche Fragen sollten aber vielleicht sogar immer gestellt werden? Ich habe auch schonmal gesagt oder sagen müssen, dass ich keine weiteren Fragen mehr habe, da alle Fragen, die ich vorher hatte, von dem AG bereits dankenswerterweise beantwortet worden sind. Da habe ich mich aber nicht wohlgefühlt, weil ich das Gefühl hatte, dass der AG sozusagen Fragen erwartet. Vielleicht hat mich mein Gefühl aber auch getäuscht!? :-/


Gaby

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Ach, und was haltet ihr so grundsätzlich davon, dass ich mich fürs VG bedanke und nochmal kurz etwas zu meiner Privatperson sage? Überflüssig, weil Privates weniger relevant oder zeigt erstens Anstand, Respekt, Loyalität ... und zweitens steht ja meine Privatperson noch immer irgendwie im Vordergrund?

RsQ

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Ich habe auch schonmal gesagt oder sagen müssen, dass ich keine weiteren Fragen mehr habe, da alle Fragen, die ich vorher hatte, von dem AG bereits dankenswerterweise beantwortet worden sind. Da habe ich mich aber nicht wohlgefühlt, weil ich das Gefühl hatte, dass der AG sozusagen Fragen erwartet. Vielleicht hat mich mein Gefühl aber auch getäuscht!? :-/

Diesen Effekt hatte ich auch schon mal. Ich hatte wirklich keine Fragen mehr und habe das auch ehrlich so gesagt. Da wirkte die "Gegenseite" irgendwie bedröppelt - so, als sei es absolutes Gesetz, dass der Bewerber Fragen zu stellen hat.

Ich habe mir aber einige Fragen ins Repertoire genommen, die immer passen (und mitunter auch Schwächen des Gegenübers offenbaren). Manches stammt von Bewerbungs-Videos auf YouTube, ist daher sicher auch nicht super-kreativ. Aber etwas a la "Wie würden Sie in einem Jahr erkennen, dass Sie die Stelle richtig besetzt haben?/Woran messen Sie den Erfolg der Position?" finde ich schon interessant.

Ach, und was haltet ihr so grundsätzlich davon, dass ich mich fürs VG bedanke und nochmal kurz etwas zu meiner Privatperson sage?

Also ein Dankeschön sollte Standard sein. Ich mache das direkt beim ersten Kontakt und auch nochmal als Einstieg in die Selbstpräsentation. Mein Privatleben klammere ich so ziemlich aus (auch schon in Bewerbung/Lebenslauf) - einfach, weil es nullkommanull mit meiner beruflichen Qualifikation/Erfahrung/Arbeitsweise zu tun hat. Ich wurde bisher auch noch nie danach gefragt.

Sjuda

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Sollte es tatsächlich so sein, dass alle Fragen bereits beantwortet sind, kann man das durchaus sagen, wenngleich noch etwas gestreckt und ausgeschmückt, vielleicht sinngemäß: Vielen Dank für die Gelegenheit. Im Vorbereitung  des Termins haben sich  einige Fragen ergeben... besonders wichtig ist mir  XXX und YYY. Diese Fragen haben sich im Gesprächsverlauf schon geklärt, Sie führten dieses und jenes aus....Ggf. noch eine Verständnisfrage dazu stellen. Zudem könnte man die für den Bereich zuständige, anwesende Führungskraft fragen, welche Erwartungen sie an den Mitarbeiter hat, worauf sie besonderen wert legt oder wie sie sich die Zusammenarbeit vorstellt.

Bedanken würde ich mich am Ende auch immer. Privates besser weglassen, sofern es nicht irgendwie förderlich sein könnte (ehrenamtliches Engagement etc.).


Kaffeetassensucher

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Sollte es tatsächlich so sein, dass alle Fragen bereits beantwortet sind, kann man das durchaus sagen, wenngleich noch etwas gestreckt und ausgeschmückt, vielleicht sinngemäß: Vielen Dank für die Gelegenheit. Im Vorbereitung  des Termins haben sich  einige Fragen ergeben... besonders wichtig ist mir  XXX und YYY. Diese Fragen haben sich im Gesprächsverlauf schon geklärt, Sie führten dieses und jenes aus....Ggf. noch eine Verständnisfrage dazu stellen. Zudem könnte man die für den Bereich zuständige, anwesende Führungskraft fragen, welche Erwartungen sie an den Mitarbeiter hat, worauf sie besonderen wert legt oder wie sie sich die Zusammenarbeit vorstellt.

Das klingt gut! Das werde ich mir für das nächste Mal merken.

Bedanken würde ich mich am Ende auch immer. Privates besser weglassen, sofern es nicht irgendwie förderlich sein könnte (ehrenamtliches Engagement etc.).

Ja, bedanken sollte dazu gehören, kann nicht schaden und sollte eigentlich einen guten Eindruck machen.

Privates … sofern das Gespräch nicht darauf kommt, lieber weglassen. Ich hatte aber auch schon ein paar mal, dass man mit den Leuten, die da saßen, ins Plaudern kommt und man das Gefühl hatte, sich locker und zwanglos mit diesen Menschen unterhalten zu können. Das habe ich immer als ein gutes Zeichen fürs Zwischenmenschliche empfunden (auch wenn es dann letztlich Kandidaten gab, die fachlich einfach besser waren). Dann sehe ich kein Problem, auch etwas aus dem Privatleben zu erzählen.

Aber von sich aus? Ich meine … niemanden interessiert, dass ich regelmäßig mit Tante Trude nach Buxtehude fahre, um dort die schönen Fahrbahnmarkierungen zu bewundern.

Gaby

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Sollte es tatsächlich so sein, dass alle Fragen bereits beantwortet sind, kann man das durchaus sagen, wenngleich noch etwas gestreckt und ausgeschmückt, vielleicht sinngemäß: Vielen Dank für die Gelegenheit. Im Vorbereitung  des Termins haben sich  einige Fragen ergeben... besonders wichtig ist mir  XXX und YYY. Diese Fragen haben sich im Gesprächsverlauf schon geklärt, Sie führten dieses und jenes aus....Ggf. noch eine Verständnisfrage dazu stellen. Zudem könnte man die für den Bereich zuständige, anwesende Führungskraft fragen, welche Erwartungen sie an den Mitarbeiter hat, worauf sie besonderen wert legt oder wie sie sich die Zusammenarbeit vorstellt.

Das hört sich echt gut an. Danke.

Gaby

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Wie ists mit einer Frage, wie

Was hat Ihnen an meiner Bewerbung, meinem Lebenslauf, meiner Präsentation gefallen und was evtl. nicht?

The Witch

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Das ist eine typische Mädchenfrage, die m. E. in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen hat. Es geht schließlich nicht um "gefallen", sondern darum, ob du den Anforderungen genügst.

Kaffeetassensucher

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Ach, Jungen können solche Fragen sicher auch stellen.  ;D

Aber auch mir kommt diese Frage eher so vor wie die Frage im 5. Semester in der Uni nach einem Referat "Was fandet ihr an meinem Referat gut, was fandet ihr schlecht?" außerhalb eines Seminars "Referate halten für Anfänger". Die Frage kommt zumindest mir so vor, als erwarte man Nachhilfe von den Personalern in Sachen Bewerbung. Zumal sie für das aktuelle Bewerbungsverfahren dort ja eh keine Bedeutung mehr hat.

Wenn den Personalern in den Bewerbungsunterlagen etwas nicht so gefällt, dann werden sie das entweder von sich aus schon sagen oder man bekommt es eh zu spüren. Ich saß da schon welchen gegenüber, die waren schmerzhaft ehrlich.

RsQ

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Wie ists mit einer Frage, wie

Was hat Ihnen an meiner Bewerbung, meinem Lebenslauf, meiner Präsentation gefallen und was evtl. nicht?

Also DAS sollte wirklich keine Frage in einem Vorstellungsgespräch sein.

ABER: Nach einer Absage kann es interessant sein, dazu nachzufragen. Natürlich bekommt man nie die tatsächlichen Gründe für eine Absage zu hören (allein schon aus rechtlichen Gründen wird sich da niemand äußern) - ich höre aber oft im Bekanntenkreis, dass man nach einer Absage auf Fragen nach dem persönlichen Eindruck durchaus auch mal nettes Feedback bzw. hilfreiche Hinweise bekommt.  Und da kann man ja tatsächlich mal fragen, wie die Selbstpräsentation wirkte, wie es bzgl. Kleidung, Körperhaltung usw. aussah.

Das "lohnt" sich natürlich auch nur dann, wenn die Absage relativ kurzfristig nach einem Gespräch erfolgt und die Gegenüber sich überhaupt noch ein wenig an das Gespräch erinnern können. Nach einem Monat oder gar einem halben Jahr ist das natürlich aussichtslos.

Wenn den Personalern in den Bewerbungsunterlagen etwas nicht so gefällt, dann werden sie das entweder von sich aus schon sagen oder man bekommt es eh zu spüren.

... ja, indem man nämlich gar nicht zu dem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, in dem man die Frage stellen könnte.  8)

WasDennNun

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Wenn den Personalern in den Bewerbungsunterlagen etwas nicht so gefällt, dann werden sie das entweder von sich aus schon sagen oder man bekommt es eh zu spüren. Ich saß da schon welchen gegenüber, die waren schmerzhaft ehrlich.
Ist mir nur auf der AG Seite passiert.
Ob schmerzhaft, hoffentlich nicht.
Aber wenn eine Bewerber unklare Dinge in seinen unterlagen hat, er aber trotzdem bei uns Auflaufen darf, dann wird er auch genauso gefragt.
Es wird auf die mindere Qualität der Unterlagen bzgl. gewisser Fragestellungen hingewiesen.
Mal tatsächlich eine "Vertuschung", mal ein lapsus. Mal locker erklärbar (sowohl der Inhalt, als auch warum nicht in den Unterlagen), mal peinlich für den Bewerber.