Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Hätte noch folgendes hinzuzufügen:
Nach dieser "tollen" Berechnung hat meine Stelle lt. Personalchef nur einen Umfang von 0,98. In der wöchentlichen Arbeitszeit (39h) sind die anfallenden Vorgänge nicht zu erledigen. Wegen einigen sachgebietsbezogenen Abend- und Wochenendterminen sowie die zusätzliche Aufgabe des Schriftsführers in kommunalen Gremien und der Tatsache, dass jegliche Arbeit nach Urlaubszeiten nachgearbeitet werden muss, liegt meine Überstundenzahl im Schnitt bei 120-130 am Ende jeden Jahres. Das wird mir allerdings so ausgelegt, als würde ich gezielt Stunden sammeln, was nicht der Fall ist, da ich einfach meine Arbeit machen möchte.
Es steht nun der Plan im Raum meine angebliche 0,98 Stelle mit Aufgaben aus einem anderen Sachgebiet "aufzufüllen", da ich ja anscheinend keine volle Stelle habe und theoretisch unterbeschäftigt bin.
Könnte ich mich im Falle einer zusätzlichen Aufgabenübertragung wehren oder bin ich dem Direktionsrecht des AG ausgeliefert?!
Vielen Dank!