So ist eben der Föderalismus, beim Bund darf man jedes Jahr befördert werden, bei uns im Hessen (im gD) alle zwei Jahre und in Bayern dauert es eben drei Jahre.
Auch die Anzahl der Erfahrungsstufen und die Stufenlaufzeiten unterscheiden sich bspw. zwischen Bayern und Hessen, ebenso wie die Jahressonderzahlung, die wöchentliche Arbeitszeit, der Beihilfeanspruch und Umfang, oder auch, ganz simpel, das Grundgehalt nach Besoldungstabelle.
Im DGB Besoldungsreport (einfach googeln) kriegst du zumindest einen ersten Überblick ob einiger Unterschiede, auch wenn einige Sachen (wie bspw. die Herabrechnung auf identische Wochenarbeitszeiten) unsauber gearbeitet sind. (Hier wird z.Bsp. vergessen, dass Hessen zwar 41 Stunden arbeiten "muss" dafür aber jede Woche auch eine Überstunde gutgeschrieben bekommt, de facto also eine 40 Stundenwoche hat)