Nein, unprofessionell wäre es, Energie auf Kandidaten zu verschwenden, die nicht wegen ihrer Qualifikation eingeladen worden sind.
Guten Morgen,
unsicher bin ich mir bei der Gleichstellung/Akzeptanz meines Diplom-Titels (formale Voraussetzung / erforderlich Kriterium) der jedoch in einer der geforderten Studienrichtungen ist. Daneben erfülle ich alle Vorteilhaft-Kriterien - was eine recht ungewöhnliche Kombi ist.
Daher denke ich nicht, dass man von insg. nicht erfüllter Qualifikation sprechen kann.
Der Erfolg einer solchen Darlegung setzt natürlich voraus, daß man Bewerbern, die man aufgrund einer Rechtspflicht einladen mußte, überhaupt zuhört und nicht einfach nur dasitzt.
Ich kann ja nur darauf hoffen & mich gut vorbereiten, um - im Falle der Einladung zu Vorstellungsgespräch - meine Motivation für den Wechselwunsch & mein langfristiges Interesse genau an der Stelle darzulegen, wie ich es hier getan habe.
Spid, hast Du einen Ratschlag, was ich darüber hinaus machen kann,bzw. Aspekte /Argumente, die ich ggf. noch nicht bedacht habe?
Darf ich fragen, ob Deine Einschätzung aus selbst erlebter Erfahrungen auf Bewerberseite stammt oder sitzt Du am anderen Ende & wie könnte ich Dich in diesem Falle überzeugen?
Besten Dank!