Gott hat nichts damit zu tun, dass man versucht, etwas was früher -händisch- super funktioniert hat mittels IPV (oder Kidicap oder was auch immer) zu erreichen.
Früher wären einfach die 98%"Normalfälle" von Personal-SB bearbeitet worden und die 2 % "Störfälle" woanders. Das dauert auch bei komplizierten Sachverhalten maximal ein paar Stunden.
Heute muss alles "programmiert" werden... was für ein Unsinn. Jeden verkackten Sonderfall in der zukünftigen Projektion in einer EDV abzubilden, ist einfach Schwachsinn. Daran scheitern alle Systeme, weil der Aufwand (juristisch, programmtechnisch usw...) für die letzten 2 % am Ende exponentiell steigt. Wie immer. :-)
Die Bezügestellen erwarten juristische Lösungen für theoretische Fälle (weil sonst Lücken in der Programmierung sind). Das dauert, kostet und hat keinen Nutzen, weil der eine Fall, den es wirklich gibt in 2h händisch gelöst wäre. Händisch geht aber nicht mehr, weil ja zur Effizienz-Steigerung, die Personal-SB nur noch Daten liefern und keine Zahlen mehr kennen... geht ja einfacher, wenn zentral berechnet wird... eben nicht.
Ich wette, dass beim nächsten Mal grundlegende Dinge anders gehandelt werden. Die TVP sind nicht für die Umsetzung bei den AG verantwortlich. Das ist deren Problem.