Spid hat hat Recht. Bei uns sind in den in der jüngsten Vergangenheit mehreren Leuten gekündigt worden, z. B.
einer uneinsichtigen Alkoholkranken (der wurde auch vergleichsweise Ratzfatz gekündigt nach der Weigerung eine Entziehung zu machen), den Anderen nachdem Wiedereingliederungen gescheitert sind und die 78 Wochen Krankengeld um waren. Die letzteren hatten alle aber auch Rentenanträge gestellt und mit denen waren die Kündigungen abgesprochen. Über die Rentenanträge war aber zum Zeitpunkt der Kündigung noch nicht in jedem Fall entschieden. Die Kündigungen hatten für die Betroffenen teilweise dem “positiven“ Effekt, dass die RV endlich in die Hufe gekommen ist und den Antrag bearbeitet hat, der schon monatelang unbearbeitet rumlag.
Bei uns nähert sich der öD der Privatwirtschaft an. Unsere Hausspitze ist nicht mehr gewillt, Leute mit wenig Leistung Jahre und Jahrzehnte durchzuschleppen. Wir haben auch keine Arbeitsplätze mehr, auf denen man es sich mit wenig Leistung bequem machen kann.