Auch wenn es konkret mit Deiner Frage nichts zu tun hat, fällt mir zu dem Thema gerade etwas anderes ein:
Mein Kenntnisstand über einen Bekannten (Beschäftigter beim Land Baden-Württemberg) ist, dass die Anerkennung von Privat-KFZs als Dienst-KFZs ziemlich unattraktiv sei.
Er hat mir erklärt, dass der Aufschlag der Kilometerpauschale von 0,25€/km (in wichtigen Fällen, sonst angeblich nur 0,15€/km) auf 0,35€/km dazu dienen soll, eine Vollkaskoversicherung abzuschließen, da der Arbeitgeber im Falle eines Unfalles, nicht für den Schaden eintritt. Wenn das private KFZ nicht als Dienst-KFZ anerkannt wäre und trotzdem dienstlich verwendet würde, wäre das Land für den Schaden i.d.R. eintrittspflichtig.
Falls die Regelung in BaWü wirklich in diese Richtung geht, fände ich eine Nutzung von privaten KFZs zu dienstlichen Zwecken nicht gerade erstrebenswert. Ich würde dir daher empfehlen, dich noch weiter schlau zu machen ob dein Vorhaben wirklich sinnvoll ist.