Ja es ist wie spid sagt, denn ich würde beim Verbleib in der E11/4 deutlich früher in die E11/5 und später in die E11/6 aufsteigen. Aber erst ab Erreichen der E12/5 gäbe es dann einen realen Vorteil ggü. der bis dahin länsgt erreichten E11/5 bzw. E11/6. Dann muss jedoch zunächst das "Verlorene" aufgeholt werden. Das wäre netto überschlägig ab 2028 der Fall und bräuchte bis 2035.
Unter den Voraussetzungen ist ein Wechsel für mich einfach nicht attraktiv, selbst wenn man noch andere Maßstäbe ansetzt wie einen etwas kürzeren Fahrtweg oder ein netteres Dienstgebäude oder aufregende neue Aufgaben mit mehr Verantwortung. Zumal dann erst rechnt nicht, wenn ich weiß, dass ich in einem Jahr schon von E11/5 direkt in E12/5 aufsteigen könnte.
Dann sprich doch einfach mal mit der neuen Stelle und weise Sie auf deine Sorgen hin. Die sind ja nunmal objektiv vorhanden. Wenn die neue Stelle das genauso sieht, kann sie kreativ werden. Wenn nicht, wärs wohl auch nicht das richtige Arbeitsumfeld.
Eben.
Wer was will bekommt es auch, wenn der AG dich auch will.
Wenn es tariflich keine Lösung gibt, dann muss man evtl. andere Lösungen finden, oder sich damit abgeben.
Viele Personaler kenn die tariflichen kann Möglichkeiten nicht, die kann man belehren (hat bei uns nur 1,5 Jahre gedauert, bis die Beamtekalkrieslhirne alles verstanden haben, jetzt läufts)
ABER: Wenn der AG es nicht will, dann will ich den AG auch nicht.
Wenn du wg. Zulage Angst hast, dann lass es und gehe den "sicheren" Weg.