Was mir einfach nicht in den Kopf geht ist, wenn die AG-Seite die ganze Zeit betont, dass sie kein Geld haben, warum dann eine monetäre Forderung gestellt wird.
Dann hätte man doch sagen können, ok, ihr habt kein Geld, wir bieten eine Arbeitszeitverkürzung. Die Ausgaben bleiben stabil und die Arbeitnehmer haben eine Lohnplus über eine Verkürzung der Arbeitszeit.
Forderung 35 h Wochenarbeitzeit. Ergebnis 37 h für alle.
Jetzt kann man argumentieren, dass dann die Arbeit nicht geschafft wird und Menschen eingestellt werden müssen. Aus meiner Sicht wäre das die Chance sich zu optimieren und effizienter zu werden oder zu akzeptieren, dass alles etwas länger in der Bearbeitung braucht.
Wenn kein Geld da ist, dann muss man doch darauf eingehen und die Forderungen entsprechend anpassen...