Beim morgigen EU-Gipfel wird doch bereits verhandelt, wo die deutschen Steuergelder mal wieder zweckentfremdet werden.
"Die EU habe zu wenig Geld, um in Krisen stabilisieren zu können, das habe sich in der Coronakrise gezeigt, sagte IfW-Präsident Gabriel Felbermayr im Dlf. Mit dem neuen EU-Haushalt müssten nun die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden."
Und Deutschland wird, man kennt es nicht anders, mal wieder klein beigeben um marode Staaten mitzufinanzieren.
Richtig. Germany First! Und schwupps sind wir wieder in 1914. Was waren das doch für herrliche Jahre als die Länder Europas gegeneinander anstatt miteinander gearbeitet hat.
Miteinander arbeiten hat nichts mit einer "Schuldenunion" zu tun. Eine Schuldenunion / Transferunion ist erst möglich wenn viele Punkte (wurden einige schon aufgezählt), identisch sind. Miteinander arbeiten ist vorher schon möglich. Wobei wir ja Länder sehen die gerne Geld aus dem Topf der EU nehmen, wenn es aber um Solidarität und Zusammenarbeit geht (z. B. Flüchtlingsverteilung), ein sehr großer Teil auf Deutschland abgewälzt wird.
Also ich habe keine Lust bis 70 zu arbeiten, bei 50% Abzügen, sowie weiteren vielen Steuern und Abgaben, um anderen Ländern Schulden auszugleichen, wobei hier die Bevölkerung weniger Abgaben hat und mit rund 60 Abschlagsfrei in Rente gehen dürfen...
Wer hier so eine soziale Ader hat bzw. ein schlechtes Gewissen hat, darf dies gerne über Spenden oder ähnliches regeln.