Da hängt nichts in der Schwebe, der Arbeitsvertrag ist lediglich mit einer auflösenden Bedingung versehen, wie bei einer Befristung mit Sachgrund - was übrigens zur Folge hat, daß die Ausbildungs- und Prüfungspflicht nicht gilt, und zwar auch dann nicht, wenn die Bedingung zur Auflösung nicht mehr erfüllt werden kann, bspw. weil man die Einstellungsuntersuchung bereits bestanden hat. Irgendwann wird es wohl auch unbillig geworden sein, sich seitens des AG auf die auflösende Bedingung zu berufen, wenn die Untersuchung in keinem zeitlichen Zusammenhang mehr zur Einstellung steht und der AG dies zu vertreten hat.
Warum sollte der TE überhaupt etwas tun?