Hallo,
Hintergrund: Ein Beamter arbeitet seit mehreren Jahren am Rande seiner Kräfte darauf hin (Wissenstransfer), seinen Vorgesetzen nach dessen Pensionierung zu ersetzen. Nicht leicht, da der Vorgesetzte eine Kapazität auf seinem Gebiet ist.
Kurz vor Pensionierung des Vorgesetzten wird jedoch verkündet, dass die Stelle des Vorgesetzten wegfällt. Aber der "Jung"-Beamte solle trotzdem dessen Aufgaben übernehmen - quasi ehrenhalber (meine Worte) ohne Beförderung.
Welche Möglichkeiten hat ein Beamter denn überhaupt, sich in einer solchen Situation (noch) rechtskonform zu verhalten und sich trotzdem nicht "ausbeuten" und für dumm verkaufen zu lassen?
Vielen Dank!