Wirklich blöder Fehler von mir. Ich sehe es ein.
Dein einziger Fehler war mEn, dass du nicht bedacht hast, dass du das mehr, was du bekommen hast, in deine Altersversorgung hättest stecken sollen, sofern du dich nicht mit einer mD Pension zufrieden geben willst.
(So wie es ja schon vor Dekaden verkündet worden ist, siehe 2Strongs Anmerkung)
Wechsel ins Angestelltenverhältnis: Nein, weil ich dann jetzt mehr Rente hätte als ich Pension bekomme? Und deine Begründung ist, dass beim Übergang weniger in die Rente eingezahlt worden wäre als ein vergleichbarer Angestellter schon drin hätte? Und das weit vor der hälfte deines Berufslebens? Und jetzt beklagst du dich , dass es eben so ist wie es ist? Widerspricht sich etwas und klingt nach, damals nicht das Risiko eingehen wollend.
Verständlich, aber die Regeln waren ja klar.
Beamter bleiben: Mehr Netto haben als die vergleichbaren Angestellten und dieses nicht für die Altersversorgung nutzen? (hätte natürlich nicht bis zu einem A15 Pension gereicht, aber deinen jetzigen "Schaden" abgemildert.) Das war dann wohl eine Nachlässigkeit, die ärgerlich ist.
Aufstieg: Also bei uns wechseln die Beamten durchaus das Ressort und gehen dahin wo ein Aufstieg möglich ist, schade das dass dir nicht möglich war. Oder hast du das nicht ausprobiert, dich anderweitig umgesehen?
Studieren: Tja: jetzt hast du die bis zu A15 Tätigkeiten ohne Investition in deine Ausbildung oder Beamtenlaufbahn gemacht und bezahlt bekommen. Keine Investion von dir = keine des AG in deine Altersversorgung. Ob das ein fairer Deal ist, mag ich nicht beurteilen.
Ich sehe das alles nicht als blöde Fehler, sondern jeweilige Entscheidungen, die du zurecht getroffen hast.
Klingt für mich, dass du bei allen diesen Entscheidungen dir jedoch nicht bewusst warst, dass du nur die mD Pension bekommst und diese späte Erkenntnis halt verständlicherweise nervig ist und dir jetzt auf die Füße fällt.