Hallo liebe Forummitglieder,
ich (A9 mittlerer Dienst) komme nach 12 Monaten aus meiner Elternzeit zurück. Vorher hatte ich eine Stelle A9 mittlerer Dienst, die durch eine Kollegin befristet besetzt wurde (sie bekam nur eine Zulage). Diese Kollegin möchte und soll dort bleiben und für mich wird eine neue Stelle geschaffen. Diese Stelle ist im Haushalt 2024 geplant, aber der Haushalt wird vorrausichtlich im Mai freigegeben. Ich übernehme nun Aufgaben dieser noch nicht vorhandenen Stelle. Auf dem Stellenplan besetze ich aber noch die vorherige Stelle. Damit die Kollegin weiterhin ihre Zulage bekommt bzw. richtig dort hingesetzt werden kann, soll ich jetzt auf einen nichtbesetzte Stelle im Haushalt umgesetzt werden. Diese Stelle ist allerding mit A12 deklariert. Ich soll weiterhin A9 besoldet werden, bis dann die neue Stelle offiziell geschaffen wurde. Ich soll der Umsetzung auf die A12 nun schriftlich zustimmen und auch eine Bewerbung für die noch nicht vorhandene Stelle abgeben. Irgendwie kommt mir das alles komisch vor. Ist das Rechtens?
Danke für eure Antworten schon mal im vorraus.