Die Selbtdarstellung des dritten Senats findet sich hier:
https://www.lto.de/karriere/podcast/folge/imr-irgendwas-mit-recht-lto-karriere-podcast-wissenschaftliche-mitarbeiter-wimi-bverfg-verfassungsbeschwerde (Aufnahmedatum unbekannt)
Die Hybris der WiMis ist schon ausgeprägt, wenn die Verfassungsrichter auf ihre Augenhöhe heranreichen, ihre rechtliche Würdigung, noch viel umfassender ist, als das was veröffentlicht wird, diese juristische Komplexität dahinter gar nicht irgendwie rezipiert und verstanden werden kann, die manche Entscheidung haben und damit die Öffentlichkeit nichts anfangen kann und muss.
Also Journalisten, auch wenn sie eine juristische Vollausbildung genossen haben, oder auch Forenlehrer sollten sich nicht anmaßen, eine erschöpfende Rechtsauffassung aus den kurzen Veröffentlichungen zusammengestückelt zitieren könnten. Das wäre nicht ansatzweise ein Fachdiskurs und nichts, dass in der Presse simplifiziert richtig wieder gegeben wird.
Es steckt noch sehr viel mehr Erwägung und auch alternative Ideen dahinter die jetzt gar nicht so an die Öffentlichkeit gekommen sind.
Zigmal wurde erwähnt, dass sie viel Arbeit hätten, sie erwähnen die viele Arbeit so sehr, dass sie eigentlich keine Zeit für die viele Arbeit haben können. Habe ich schon betont, dass dort sich viel selbst gerechtfertigt werden muss, da ansonsten es keiner bemerkt, dass sie dort angeblich viel arbeiten? Bei ihnen herrscht wieder Vollbeschäftigung mit ihrer 32 Stunden Woche, seit wahnsinnig viel an sozialen Aktivitäten, wieder an Fahrt aufgenommen haben, die pandemiebedingt brach lagen.
Mich würden die Alternativideen zur Besoldung der Halbtagsjuristen des Karlsruher Reisebüros interessieren, da hier im Forum doch nur von unentrinnbaren Rechtsurteilen einen unabrückbaren vorgezeichneten Weg herbeizitiert wird, den die Besoldungsgeber auferlegt bekommen werden.