Schau mal hier fortfolgend Verwaltungsgedöns:
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,117751.msg307221/topicseen.html#msg307221Hängt u.a. vom Bundesland ab, ob es evtl. einen gewissen Erlass dazu gab.
Ansonsten muss man teilweise 3 Widersprüche in einem Jahr abfeuern um halbwegs Rechtssicherheit zu haben.
wegen:
Alimentation
3 Kinder+
Versorgung, wenn man während des Jahres in Pension geht.
Es werden alle Rechtstricks ausgenutzt, um Sparmaßnahmen zu erreichen. Die Leute lassen es auch ehrlich gesagt mit sich machen. Da gibt es viel zu wenig Klagen und Untätigkeitsklagen. Das ist die einzig legale Möglichkeit, die man hat sich zu wehren.
Was da alles mit Tricksereien verjährt, was man da an Aufwand betreiben muss, mit der Zeit die man auch sinnvoller einsetzen könnte.... alles einkalkuliert um zu sparen, Zinsen gibt es ja sowieso nicht und am meisten Gewinn macht man mit Verjährung und massiver Unkenntnis der Betroffenen.
Und die Gewerkschaften sind zu dämlich Druck aufzubauen und möglichst niedrige Besoldungsgruppen als Musterkläger vorzuschicken*. Pro Bundesland könnte man mit rund 20k Kosten alle Besoldungsgruppen durchklagen und dem ganzen halbwegs ein Ende bereiten. Das Geld wird aber lieber 10fach für Häppchen verfressen.
*Siehe Berlin wo man immer nur mit Richterklagen bezüglich R1 gegen Wände anrennt. Die Gerichte können aber nur über das entscheiden, was ihnen vorliegt.