Beamte und Soldaten > Beamte der Länder

[Allg] Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)

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Zugroaster:

--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 12:34 ---Die Angestellten freuen sich sogar über 11 % Gehaltserhöhung wie bei der letzten Tarifverhandlung. Sie geben direkt 70–80 % an Steuern ab und merken nicht, dass die Regierungen die einzigen Gewinner sind.
--- End quote ---

Steuerrecht ist nicht so deins, oder?  :-\
Vielleicht überdenkst du ja nochmal, ob du das so stehen lassen willst.

Paterlexx:

--- Zitat von: Zugroaster am 12.08.2025 13:11 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 12:34 ---Die Angestellten freuen sich sogar über 11 % Gehaltserhöhung wie bei der letzten Tarifverhandlung. Sie geben direkt 70–80 % an Steuern ab und merken nicht, dass die Regierungen die einzigen Gewinner sind.
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Steuerrecht ist nicht so deins, oder?  :-\
Vielleicht überdenkst du ja nochmal, ob du das so stehen lassen willst.

--- End quote ---
4.000 € Bruttogehalt:

Sozialabgaben (AG + AN zusammen): ca. 2.000 €

Mehrwertsteuer (aus Konsum): ca. 383 €

Steuern im Spritpreis (Mineralölsteuer, CO₂, etc.): ca. 170 €

Gesamtabgaben pro Monat: ≈ 2.553 €

Effektive Gesamtsteuer-/Abgabenquote: ~63,8 % des Bruttoeinkommens



Das heißt: Von 4.000 € brutto bleiben dir im Schnitt nur ca. 1.450 € echte Kaufkraft, wenn du Konsum- und Verbrauchssteuern mit einrechnest. Rechne das ganze Mal mit 5.000 Brutto. Da ist noch Platz.

Ich hoffe du bist beim Finanzamt. Grüße

Zugroaster:

--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 13:27 ---
--- Zitat von: Zugroaster am 12.08.2025 13:11 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 12:34 ---Die Angestellten freuen sich sogar über 11 % Gehaltserhöhung wie bei der letzten Tarifverhandlung. Sie geben direkt 70–80 % an Steuern ab und merken nicht, dass die Regierungen die einzigen Gewinner sind.
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Steuerrecht ist nicht so deins, oder?  :-\
Vielleicht überdenkst du ja nochmal, ob du das so stehen lassen willst.

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4.000 € Bruttogehalt:

Sozialabgaben (AG + AN zusammen): ca. 2.000 €

Mehrwertsteuer (aus Konsum): ca. 383 €

Steuern im Spritpreis (Mineralölsteuer, CO₂, etc.): ca. 170 €

Gesamtabgaben pro Monat: ≈ 2.553 €

Effektive Gesamtsteuer-/Abgabenquote: ~63,8 % des Bruttoeinkommens



Das heißt: Von 4.000 € brutto bleiben dir im Schnitt nur ca. 1.450 € echte Kaufkraft, wenn du Konsum- und Verbrauchssteuern mit einrechnest. Rechne das ganze Mal mit 5.000 Brutto. Da ist noch Platz.

Ich hoffe du bist beim Finanzamt. Grüße

--- End quote ---


Selten so einen Blödsinn gelesen....jedes Milchmädchen wäre stolz auf deine Rechnungen.
Und damit meine ich nicht, dass aus ursprünglich 70-80% selbst in deiner komplett sinnfreien Rechnung plötzlich nur noch 63,8% wurden.

Wenn der Single-Arbeitnehmer statt 4.000 brutto plötzlich 4.440 Euro (11% mehr) bekommt, dann bleiben ihm von den 440 Euro am Ende jeden Monat 236 Euro mehr, die er nach Belieben ausgeben kann. 25% gehen ans Finanzamt, der Rest sind Sozialabgaben. Da gibts kein wenn-und-aber und auch kein "die Arbeitnehmer merken nichts".

Was du anschließend machst - den Konsum und daraus entstehende Folgesteuern mit einzuberechnen - ist nichts anderes, als ein Plädoyer für die Abschaffung der Mehrwertsteuer. Und damit den Zusammenbruch des Staatshaushalts. Soweit ich weiß ist die Mehrwertsteuer auch in jedem anderen Konsum beinhaltet. Ich hab aber noch nie von jemandem gehört er würde für lau arbeiten und das nicht merken.

Generell ist dir hoffentlich schon klar, dass Gehaltserhöhungen in Tarifverhandlungen keine Boni für gute Leistungen sind, vor allem dazu dienen, der Inflation zu folgen?!

Aber für so Cleverle wie dich hab ich eine tolle Idee: Das Mehr an Geld nicht ausgeben, sondern anlegen. Oder am Besten gar kein Geld ausgeben und dem Staat so ein Schnippchen schlagen!  8)

NWB:
Der Treppenwitz dabei ist ja, dass die ganzen Umsatz-, Mineralöl-, Tabak-, wasweißichfür-Steuern auch dazu genutzt werden, die Gehälter im öffentlichen Dienst zu zahlen.
Da beißt sich also die Katze in den Schwanz.

Rheini:

--- Zitat von: Zugroaster am 12.08.2025 14:34 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 13:27 ---
--- Zitat von: Zugroaster am 12.08.2025 13:11 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 12.08.2025 12:34 ---Die Angestellten freuen sich sogar über 11 % Gehaltserhöhung wie bei der letzten Tarifverhandlung. Sie geben direkt 70–80 % an Steuern ab und merken nicht, dass die Regierungen die einzigen Gewinner sind.
--- End quote ---

Steuerrecht ist nicht so deins, oder?  :-\
Vielleicht überdenkst du ja nochmal, ob du das so stehen lassen willst.

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4.000 € Bruttogehalt:

Sozialabgaben (AG + AN zusammen): ca. 2.000 €

Mehrwertsteuer (aus Konsum): ca. 383 €

Steuern im Spritpreis (Mineralölsteuer, CO₂, etc.): ca. 170 €

Gesamtabgaben pro Monat: ≈ 2.553 €

Effektive Gesamtsteuer-/Abgabenquote: ~63,8 % des Bruttoeinkommens



Das heißt: Von 4.000 € brutto bleiben dir im Schnitt nur ca. 1.450 € echte Kaufkraft, wenn du Konsum- und Verbrauchssteuern mit einrechnest. Rechne das ganze Mal mit 5.000 Brutto. Da ist noch Platz.

Ich hoffe du bist beim Finanzamt. Grüße

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Selten so einen Blödsinn gelesen....jedes Milchmädchen wäre stolz auf deine Rechnungen.
Und damit meine ich nicht, dass aus ursprünglich 70-80% selbst in deiner komplett sinnfreien Rechnung plötzlich nur noch 63,8% wurden.

Wenn der Single-Arbeitnehmer statt 4.000 brutto plötzlich 4.440 Euro (11% mehr) bekommt, dann bleiben ihm von den 440 Euro am Ende jeden Monat 236 Euro mehr, die er nach Belieben ausgeben kann. 25% gehen ans Finanzamt, der Rest sind Sozialabgaben. Da gibts kein wenn-und-aber und auch kein "die Arbeitnehmer merken nichts".

Was du anschließend machst - den Konsum und daraus entstehende Folgesteuern mit einzuberechnen - ist nichts anderes, als ein Plädoyer für die Abschaffung der Mehrwertsteuer. Und damit den Zusammenbruch des Staatshaushalts. Soweit ich weiß ist die Mehrwertsteuer auch in jedem anderen Konsum beinhaltet. Ich hab aber noch nie von jemandem gehört er würde für lau arbeiten und das nicht merken.

Generell ist dir hoffentlich schon klar, dass Gehaltserhöhungen in Tarifverhandlungen keine Boni für gute Leistungen sind, vor allem dazu dienen, der Inflation zu folgen?!

Aber für so Cleverle wie dich hab ich eine tolle Idee: Das Mehr an Geld nicht ausgeben, sondern anlegen. Oder am Besten gar kein Geld ausgeben und dem Staat so ein Schnippchen schlagen!  8)

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Ich finde den Gedankengang super.

Werde direkt meinem Dienstherrn vorschlagen, mir ab sofort 50.000 Euro zu zahlen. Er (bzw. der Staat als Ganzes) bekommt ja alles zurück. Er bekommt Steuern von den Bezügen, Steuern in Form der MwSt. wenn ich das Geld jeden Monat ausgebe, die Firmen bezahlen Steuern, die dort arbeiten bezahlen Steuern, davon kaufen die was und zahlen Steuern .....

Ist bestimmt ein Nullsummenspiel ...

Ich habe das Perpetuum mobile des Geldes entdeckt .....

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