Das hat keine Nachteile. Der Amtsarzt fühlt sich anscheinend wohler, wenn er wegen Gleichstellung nur die nächsten 5 Jahre statt bis zur Regelaltersgrenze beurteilen muss. Das ist teilweise wirklich lächerlich, was beim Amtsarzt abgeht.
Das ist ja genau das Problem. Ich will psychische Erkrankungen ja nicht runterspielen da ich weiß wie doof das ist. Aber ich verstehe nicht, warum er zickt. Es ist nie zu großen Ausfällen gekommen. (in 15 jahren 2x2 Wochen und einmal teilstationäre Klinik wo ich gelernt habe damit umzugehen). Seit 1,5 Jahren war ich nicht mal einen Tag krank.
Meiner Meinung nach hat er einfach Angst dass ich nach 5 Jahren auf "Psycho" mache und in Pension verschwinde.
Außerdem hat er Vorurteile. Wenn man als erste Frage überhaupt gefragt wird, ob man eine Gleichstellung hat und er darauf mit "Sehr...sehr...schlecht" antwortet als ich es verneint habe, dann stimmt was nicht.
Der Schweregrad ist genauso groß wie auch die Schuppenflechte. Soll heißen ich bin zwar leicht "angeknickst" aber hab es unter Kontrolle, da ich gelernt habe wie ich damit umgehen kann. Und es ist nicht ersichtlich, dass es jemals schlimmer wird in meinem Fall.
Er war sogar sauer auf mich, dass er keine einfache Entscheidung hat, weil er ja was beurteilen muss. Das hat man ihn deutlich angesehen.