Bin als Beamter in einer Bundesbehörde tätig. Jetzt war ich ca. 1 Jahr aufgrund von Mobbing krankgeschrieben und auch kein Einzelfall in dem Bereich. Meine Dienstfähigkeit wurde daraufhin vom personalärztlichen Dienst überprüft und eine Stellungnahme der Personalärztin an die Hauptpersonalstelle in Köln geschickt. Die Stellungnahme beinhaltete : - Versetzung in eine andere Dienststelle (mit weniger Konfliktpotential) und ein Dienstposten der für mich geeignet ist (habe GdB 30 und eine Gleichstellung) und ein festumschriebener Arbeitsplatz / Tätigkeitsfeld. Die Personalärztin meinte es gut mit mir. Außerdem empfahl Sie der Hauptpersonalstelle (Referatsleitung) in naher Zukunft ein Personalgespräch mit mir zu führen - damit auch ein entsprechender Dienstposten gefunden werden kann, da ich eine Eingliederung ab Februar 2026 plane - hab ich dem BEM auf so mitgeteilt. Nun meine Frage: Wer ist hier in der Bringschuld? Was ist mit der Fürsorgepficht ? Mein Dienstherr muss doch an mit herantreten? Mir einen neuen DP suchen, vorschlagen, die ich mir natürlich vorher mal ansehen möchte...wie geht man hier am klügsten vor? Wer hat Erfahrung damit?