Mich wundert, dass keiner gemerkt hat, dass endlich am Tulpensonntag der Entwurf ad acta zu legen war, "denn man gibt sich dort jeweils offensichtlich alle Mühe, nicht erst zur Karnevalszeit für entsprechende Dauerpartystimmung zu sorgen." topic,114363.msg303853 und "der Besoldungskarneval wird nun allerdings zu einer Dauerveranstaltung ausgeweitet." topic,119068.msg277536 , denn aufgrund des "weil ich gerne auch noch Karnevalist werden möchte" topic,114508.msg347043 getätigten Aussagen des Präsidenten Proff. Dr. "Stuß" wurde tags drauf zur Rosenmontagsitzung geladen. Denn seine Aussage, wie jede Aussage die hier gefeiert wird lautet:
"Denn hinsichtlich der notwendigen Bemessungen für eine sachgerechte Gesetzesbegründung muss man nicht viel mehr mathematische Kenntnisse aufweisen, als neben den Grundrechenarten noch den Zahlenraum bis 50.000 sicher zu beherrschen." 10.02.2024 14:23 topic,114508.msg341067
Während man nur einleitend die herablassend konstatierten, nicht nachgewiesenen Rechenschwächen kopfschüttelnd überging, wurde der zweite Teil zur Maxime erhoben.
Alle als Datentyp Integer zu deklarierenden Variablen, (im vermutlichen dezimalen Zahlensystem, aber da ist man sich bei Proff. Dr. "Stuß" nicht so sicher, es kann auch Oktal sein) finden auch in jeder Summe, Differenz, Multiplikation und Division ihre absolute Obergrenze in "FUFFZIG TAUSEND".
Flugs hat Kassenwart Christian einen Sperrvermerk an die Personalmillionen gehängt, da nun nur noch der begründete Gesetzentwurf akzeptiert wird, der in den gesamten finanziellen Auswirkungen als "50tsd. hart an der Obergrenze-Gesetz" nicht darüber hinausgehen darf.
Über den ganzen Flur wurde gebrüllt: findet unter der Gesamtzahl der Bundesbeamten von <=50.000 Personen denjenigen, der die einmalig <= 50.000 bekommt oder einer der anderen Varianten bis zur Variante wirklich Alle <= 50.000 Beamten bekommen einmalig je "hasse mal einen Euro". Keiner verlässt diesen Raum, wenn er nicht den Zahlenraum bis 50.000 und auf keinen Fall darüber sicher beherrscht.