Ach ja, Beamtentum, Alimentation.
In Deutschland (und seinen Vorgängerversionen) so ab Beginn 19. Jahrhundert.
So ein kleines Bisschen hat sich ja die Welt seit dem verändert, ein kleines Bisschen!
Und ich möchte wetten, mit dieser Alimentation fällt der Staat absehbar auf die Schn..... !
Ist jetzt schon zu beobachten, dass Presse und Bevölkerung (zumindest die zum Beispiel ZON und FAZ lesen) das Spiel nicht mehr mitmachen werden.
Der Staat haut neuerdings Milliarden für Familien und Kinder raus ... und die Beamten wollen da on top noch mehr?
Der Staat hat Probleme mit Renten ... und die Beamten haben aberwitzig hohe Pensionen ... und so weiter.
Das wird nicht mehr lange gutgehen. Sieht man schon am Bundeshaushalt 2025. Denen fehlen immer noch Milliarden, die wollen sich nochmal zu weiteren Einsparungen zusammensetzen.
Ist nicht alles meine Meinung, ich berichte nur, was ich so lese und höre.
Bin Gott sei Dank nicht mehr aktiv! Und habe Familienmitgliedern die "Beamtenkarriere" erfolgreich ausgeredet.
Ja ganz genau
Deutschland fällt wegen den Beamten auf die Schnauze. Nicht weil man das Geld anderweitig zum Teil komplett sinnfrei aus dem Fenster schmeißt, nicht weil das Bürgergeld und die Migrationspolitik sämtlichen finanziellen Rahmen sprengt, sondern wegen den Beamten. Die Milliarden die im Bundeshaushalt 2025 fehlen, fehlen auch wegen den Beamtem, richtig?
Früher reichte es, wenn der Mann arbeiten ging und die Frau sich um Kinder und Haushalt kümmerte. In meinem Bekanntenkreis (Freunde, Arbeitskollegen, Familie) gibt es dieses Modell nicht mehr. Ergo gehen wohl beinah doppelt so viele Menschen arbeiten wie vor 40-50 Jahren. Also nimmt der Staat auch deutlich mehr Steuern ein.
Deutschland ist ja so ziemlich das einzige Land wo man den Lohn versteuern muss und anschließend nochmal die Rente und natürlich darf im Falle einer Erbschaft eines Hauses (das bereits zigfach besteuert wurde beim Kauf und der Instandhaltung) nochmal Erbschaftssteuer bezahlt werden.
Aber alles scheitert wegen den Beamten, die immer treu Ihren Dienst vollziehen. Nicht wegen dem Bürgergeld, der ganzen Wirtschaftsflüchtlinge und den Radwegen in Peru (ich weiß sind ja nur Kredite die wir vllt wieder bekommen; vllt auch nicht, wie in unzähligen anderen Projekten).
Fernab von dem, wenn ich das Gehalt einen Abteilungsleiters hier (was durchaus gut ist), mit dem eines Abteilungsleiters bei einer hier ansässigen Versicherung vergleiche, sehe ich da ebenfalls einen riesen Unterschied. Also auch das Gehalt bzw. der Besoldung ist im Vergleich zu anderen Branchen sicher kein Brandbeschleuniger für den Katastrophalen Haushalt.
Da würde ich eher mal Richtung Ampel schauen und was die in den letzten 3 Jahren verzapft haben. Höchste Steuerbelastung, die höchsten Energiekosten (ich weiß der böse Russe ist schuld, nicht die unzähligen Besteuerungen), es hat Gründe wieso massenhaft Geschäfte schließen und die Firmen abwandern...das schadet der Wirtschaft nachhaltig um einiges mehr als Beamte und deren Pensionen....
Man merkt bei dir richtig die deutsche Indoktrinierung. Anstatt sich über die maximal 71,75% Pension auszulassen, könnte man auch hinterfragen ob diese nicht fair ist und die Beamten nicht überbezahlte Pension haben, sondern Angestellte komplett ausgebeutet werden mit einem Rentenniveau von 48% nach 50 Jahren Arbeit (unter den Schlusslichtern Europas)? Aber auch da wird dem deutschen ja eingeredet "es geht uns ja so gut" und dann muss man eben selbst vorsorgen. Achso arbeiten gehen ist nicht selbst vorsorgen? Nein vom Nettolohn darf dann nochmal ein Etf bespart werden damit man im Alter keine Flaschen sammeln muss..
all das wird hier als normal gesehen......