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Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)

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DrStrange:

--- Zitat von: Versuch am 24.09.2024 21:41 ---Wie wäre es mal an die reichen zu gehen?

--- End quote ---

Wer sind denn "die Reichen"?
Das sind wieder SPD-Fantasien. Enteignen etc.
Jeder der Geld sparen kann ist herzlich eingeladen Immobilien zu erwerben und diese unter Marktpreis an Bedürftige zu vermieten. Somit würde jeder etwas Gutes tun.
Aber da die meisten keine Ahnung davon haben und/oder darin zu viel Risiko sehen, wird lieber auf "die Reichen" und gierigen Vermieter geschimpft.

Rheini:

--- Zitat von: DrStrange am 25.09.2024 06:46 ---
--- Zitat von: Versuch am 24.09.2024 21:41 ---Wie wäre es mal an die reichen zu gehen?

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Wer sind denn "die Reichen"?
Das sind wieder SPD-Fantasien. Enteignen etc.
Jeder der Geld sparen kann ist herzlich eingeladen Immobilien zu erwerben und diese unter Marktpreis an Bedürftige zu vermieten. Somit würde jeder etwas Gutes tun.
Aber da die meisten keine Ahnung davon haben und/oder darin zu viel Risiko sehen, wird lieber auf "die Reichen" und gierigen Vermieter geschimpft.

--- End quote ---

Na alle außer ich .......  ;D ;D ;D ;D ;D.

Finanzer:

--- Zitat von: DrStrange am 25.09.2024 06:46 ---
--- Zitat von: Versuch am 24.09.2024 21:41 ---Wie wäre es mal an die reichen zu gehen?

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Wer sind denn "die Reichen"?
Das sind wieder SPD-Fantasien. Enteignen etc.
Jeder der Geld sparen kann ist herzlich eingeladen Immobilien zu erwerben und diese unter Marktpreis an Bedürftige zu vermieten. Somit würde jeder etwas Gutes tun.
Aber da die meisten keine Ahnung davon haben und/oder darin zu viel Risiko sehen, wird lieber auf "die Reichen" und gierigen Vermieter geschimpft.

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Mit Verlaub, die SPD kann man in dieser Hinsicht abschreiben. Die unteren Chargen träumen vielleicht ab und zu vom Klassenkampf, aber sobald es Pfründe zu verteilen gibt, ist auch die SPD Büttel des Kapitals.

Das Wohnraumproblem ließe sich durch Sozialen Wohnungsbau entschärfen. Ist aber nicht gewollt, für unsere Bauministerin hat das einhalten der Schuldenbremse Priorität.

Wer sind die Reichen? Eventuell die 5% der Deutschen, denen fast 50% des Vermögens gehört?
Das Geld liegt auf der Straße, der Staat muss nur wollen. Einfach mal nachlesen wie viel bei CumEX und CumCum schon verjährt ist, weil die Finanzämter und Staatsanwaltschaften ausgebremst werden.
ZUsätzlich wird dank FDP die Aufbewahrungsfrist für Unterlagen verkürzt, was den Steuerfahndungen und Staatsanwaltschaften das Leben noch schwerer machen wird. Klientelpolitik par exellence.

Erbschaftsteuer endlich sozial gerecht gestalten und auf lange Sicht die Vermögenssteuer wieder einführen (und nein, explizit nicht um Oma Ernas Haus in Buxtehude zu besteuern).
Damit könnte man viele Probleme angehen.

Warzenharry:
Zunächst sollte man die Fragen klären, was Deutschland sein will.

Ich kann den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit nachvollziehen und Teile ihn jedoch kann ich auch Menschn verstehen, die sagen: Warum soll ich 42 oder gar 45 Prozent meines Einkommens abgeben?
Vor allem wenn man bedenkt, wo der Steuersatz von 42 Prozent anfängt zu greifen.

Man muss nur mal auf andere Länder schauen, wo solche hohen Steuern nicht erhoben werden. Wie machen die das?  :-\

Man muss immer sehen was da besteuert wird. Meistens ist es Geld, was schon X-Fach durch den Fiskus geschröpft wurde. Es regen sich doch auch alle zurecht über die Besteuerung der Rente und Pension auf. Das ist das selbe Prinzip.

Organisator:

--- Zitat von: Warzenharry am 25.09.2024 09:33 ---Man muss immer sehen was da besteuert wird. Meistens ist es Geld, was schon X-Fach durch den Fiskus geschröpft wurde. Es regen sich doch auch alle zurecht über die Besteuerung der Rente und Pension auf. Das ist das selbe Prinzip.

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Ist das so? Nach meinem Verständnis sind die Beiträge zur Rente steuerfrei und werden dann erst bei Rentenbezug besteuert. Was unterm Strich eine Steuerersparnis für den Rentner darstellt.

Pension wird wie jedes Einkommen auch versteuert, da die Rücklagen dafür "steuerfrei" vom Dienstherrn getätigt wurden.

Gerade beim Einkommen sollte man nicht unbedingt über eine höhere Besteuerung nachdenken. Die höchsten paar Prozent zahlen doch ohnehin einen Großteil des Einkommenssteueraufkommens.

Es stellt sich eher die Frage, ob es Vermögen von mehreren Milliarden bei Einzelpersonen geben muss und wie dieses angemessen besteuert werden kann. Oder wie die Steuerflucht von Großunternehmen vermieden werden kann.
Und dabei nicht vegessen, das so zu gestalten, dass es weiterhin Anreize zu Leistung und zu überdurchschnittlicher Leistung gibt.

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