Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
TorteJones:
Hier alles wie immer .... kein plus erkennbar ..... naja die Bundeswehr hängt halt hinterher
Luftpumpe:
--- Zitat von: ZaungastBw am 29.10.2025 14:04 ---https://www.morgenpost.de/politik/article410324862/200000-bundesbeamte-koennen-auf-deutlichen-gehaltssprung-hoffen.html
Hier heißt es zu den 1,2 Mio folgendes:
"Rund 200.000 Bundesbeamte könnten demnach eine spürbare Gehaltserhöhung bekommen – rückwirkend für fünf Jahre. Für den Bund sollen dadurch im Jahr 2027 Mehrkosten von 1,2 Milliarden Euro anfallen."
--- End quote ---
Was heisst spürbar mehr Geld?
z.B. 250 € Netto mehr Sold ist spürbar.... was soll ich mit 50 oder 80 € mehr Netto anfangen... das frisst doch direkt wieder die Erhöhung der PKV und KFZ-Versicherung auf.
Kann man rechtlich gesehen, auch eine zu geringe Höhen ablehnen bzw. dem widersprechen ? Ich möchte das bisschen mehr einfach nicht haben... Ich fühle mich dann verschaukelt.
Verwaltungsgedöns:
Heute neue Terminrolle beim Verfassungsgericht?
Rudi_Regenbogen:
Ich befürchte, dass sich viele Kollegen zuviel von der Anpassung versprechen. Ein Single, Lohnsteuerklasse 1 dürfte bestimmt die 15% mehr als ein Bürgergeldempfänger haben. Wenn nicht stuft man diese wenigen Fälle eine oder zwei Erfahrungsstufen hoch oder befördert sie in ein neues Einstiegsamt. Bei Familien mit Kindern wird man es sich leicht machen und die Familienzuschläge erhöhen. Diese kann man nach Laufbahngruppen staffeln, so dass der Kollege im eD eine höhere Zulage als der Kollege im hD bekommt. Somit gingen die Meisten von uns, die sich vielleicht irgendetwas erhofft hatten, leer aus. Ich (A8, 60 Jahre alt, verheiratet, Kinder lange aus dem Haus), für meinen Teil , rechne nicht damit, dass ich auch nur einen Cent mehr bekomme.
kimonbon:
--- Zitat von: Rudi_Regenbogen am 30.10.2025 09:18 ---Ich befürchte, dass sich viele Kollegen zuviel von der Anpassung versprechen. Ein Single, Lohnsteuerklasse 1 dürfte bestimmt die 15% mehr als ein Bürgergeldempfänger haben. Wenn nicht stuft man diese wenigen Fälle eine oder zwei Erfahrungsstufen hoch oder befördert sie in ein neues Einstiegsamt. Bei Familien mit Kindern wird man es sich leicht machen und die Familienzuschläge erhöhen. Diese kann man nach Laufbahngruppen staffeln, so dass der Kollege im eD eine höhere Zulage als der Kollege im hD bekommt. Somit gingen die Meisten von uns, die sich vielleicht irgendetwas erhofft hatten, leer aus. Ich (A8, 60 Jahre alt, verheiratet, Kinder lange aus dem Haus), für meinen Teil , rechne nicht damit, dass ich auch nur einen Cent mehr bekomme.
--- End quote ---
Du könntest auch - mit deinen 60 Jahren - direkt bis zur Rente mit 63 einfach auf krank machen mit laufenden Bezügen. Das ist mehr Gold wert als alles andere
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