Autor Thema: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)  (Read 3887532 times)

TheBr4in

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3555 am: 20.01.2023 20:12 »
Der Unterschied zwischen Tagelöhner und Kimonbonbon ist einfach, das Letzterer zumindest eine kreative Leistung erbringt die einen hier und da mal lächeln lässt. Ersterer sondert sein Stammtischgedöns hier ab, ohne auch nur auf einen präsentierten Fakt einzugehen. Ich erkenne da außer Neid nicht wirklich Inhalt.

Und warum braucht es Familenzuschläge? Naja, ganz einfach, weil ich ohne Familenzuschläge einfach unglaublich unterbezahlt wäre und mich schon lange Richtung freie Wirtschaft bewegt hätte. Die Angebote die ich hier und da präsentiert bekomme starten alle deutlich im sechstelligen Bereich. Ich bin Wirtschaftswissenschaftler und seit 20 Jahren im Staatsdienst. Mein Bruttogehalt inkl. aller Zuschläge liegt bei nicht einmal 60.000€ in Jahr. Wenn ich nun im Freundeskreis Vergleiche anstelle oder mal wieder über das Beamtenturm gelächelt und betont wird wie krank gut es mir ja gehen müsse, dann ist es mir null unangenehm die Zahlen mal auf den Tisch zu legen.

Dies führt dann dazu, dass jene die "lediglich" Facharbeiter sind, mich verdutzt angucken und mich fragen warum ich mir das überhaupt antue. Und nein, die tollen Benefits als Beamter reißen gar nichts raus. Spätestens wenn mir erzählt wird, dass der private Arbeitgeber 30 Tage Urlaub, 8 Tage Bildungsurlaub, 4 Familientage, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gewinnbeteilgung, Boni, privat nutzbaren Dienstwagen, Wahlrecht bei der Abgeltung von Überstunden, Verpflegungsgutscheine und was weiß ich noch alles bietet. Und dabei ein Nettogehalt in der Region des eineinhalbfachen des meinen gezahlt wird. Nur dass bei mir für mich und Kinder noch die PKV davon gezahlt werden muss. Und warum bekommt nun dieser Facharbeiter keinen Familienzuschlag? Weil er ihn einfach nicht braucht! Würde ich den Zuschlag nicht bekommen, dann wäre das Gehalt des Facharbeiters (in dem Fall in einem mittelständischen Unternehmen der Chemiebranche tätig) mindestens doppelt so hoch wie meines. Plus Boni!

Von einem Vergleich zu Akademikern mit Blick auf meine Berufserfahrung und meine sehr spezifische und gefragte Ausbildung, sehe ich mal ab. Nur soviel: ich wurde auch schonmal in den Arm genommen und getröstet, nachdem ich offenbart habe was ich am ersten des Monats überwiesen bekomme.

Insofern ist es mir zwar irgendwie zuwider was Tagelöhner von sich gibt. Andererseits ist es mir aber auch völlig egal, weil es einfach von Unkenntnis, Geltungsdrang und Neid zeugt. Neid auf etwas das sich besser anhört als es tatsächlich ist.

Abschließend: ich denke ich bin nicht der Einzige der anfängt darüber nachzudenken, ob die nicht monetären Aspekte des Beamtenverhältnisses die monetären Nachteile noch aufwiegen. Und wenn die Tarifverhandlungen und auch die Anpassung der Alimentation an sich keine merkliche positive Veränderung bringen, dann wird der ÖD massenweise hochqualifiziertes Personal verlieren. Von Personal gewinnen brauchen wir dann nicht mehr reden. In meiner Behörde ist z.B. trotz massenafter Ausschreibungen schon jetzt ein Netto-Rückgang der Belegschaft zu beobachten.

Und ich gehe jede Wette ein, dass Kandidaten wie Tagelöhner dann die ersten sind die Untätigkeitsklage erheben oder Dienstaufsichtsbeschwerden verfassen, weil einfach kein Dummer mehr da ist der für die Gesellschaft die Drecksarbeit macht.

Das Maß ist einfach voll. Genauso voll wie mein Zeitkonto, dass am maximalen Limit der Überstunden angelangt ist und darauf wartet in knapp fünf Monaten ohne Ausgleich 160 Stunden zu streichen. Wie jedes verdammte Jahr seit einiger Zeit, weil ich die Arbeit für drei Vollzeitäquivalente übernehmen muss. Und ja: lieber so als Tagelöhner bewirbt sich. Lücke und Krücke und so.

« Last Edit: 20.01.2023 20:22 von TheBr4in »

Finanzer

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3556 am: 20.01.2023 20:35 »
@TheBr4in: in vielen Punkten stimme ich Ihnen zu, aber der letzte Absatz wundert mich.
Warum lassen Sie sich so ausnutzen,  es dankt Ihnen niemand.

Bundi

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3557 am: 20.01.2023 20:45 »
@ thebrain 
Leider muss ich dir in allen Punkten zustimmen.
@Finanzer
Aus eigener Erfahrung hinsichtlich der Überstunden kann ich als Antwort sagen, bis dato war es einfach Pflichtbewusstsein, zB die Arbeit von unbesetzten Dienstposten zu erledigen und dies desöfteren zu Lasten von Überstunden. Es gibt im ÖD eben nicht nur faule und unnütze Beamte auch wenn dies das Weltbild von Menschen wie Tagelöhner nicht vorsieht.
Aber nachdem ich von dem "Betrug" unserer Dienstherrn an uns durch dies Forum erfahren habe und mich dank Menschen wie Sven mit der Materie vertraut gemacht habe, ist das Pflichtbewusstsein arg in Mitleidenschaft gezogen. Hatte bis dato leider auf das gegenseitige Treueverhältnis gebaut und es mir nicht vorstellen können, wie der Dienstherr und die handelnden Politiker mit uns letzten Endes umgeht. Bin nur froh nicht als Polizist, Soldat oder Feuerwehrmann auch noch meine körperliche Unversehrtheit aufs Spiel zu setzen.
« Last Edit: 20.01.2023 20:53 von Bundi »

BlauerJunge

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3558 am: 20.01.2023 21:17 »
ProTip: Artikel hinter der Paywall müssen auch archiviert werden. Daher den Link zum Artikel bei achive.is eingeben inf etwas für die Nachwelt tun.  ;)

TheBr4in

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3559 am: 20.01.2023 21:26 »
@TheBr4in: in vielen Punkten stimme ich Ihnen zu, aber der letzte Absatz wundert mich.
Warum lassen Sie sich so ausnutzen,  es dankt Ihnen niemand.

Das werde ich tatsächlich häufig gefragt. Sogar von mir selbst.

Ich war lange Soldat. Vielleicht liegt es daran. Ehegefühl, Loyalität, Kollegialität. Irgendwie das Gefühl meine Mitstreiter nicht hängen lassen zu können. Weil sie sich auf mich verlassen.

Das mag dem ein oder anderen fremd sein und man könnte denken ich bin ein bissel dumm.

Aber die Gesamtsituation lässt mich inzwischen deutlich zweifeln. Mit dem Mehr an Geld was ich in der freien Wirtschaft verdienen könnte, würde ich die ach so fantastische Pension durch einen satten Sparplan sicherlich noch ausgleichen können. Und ein paar Jahre früher in Rente gehen.

Deswegen: auch aufgrund meines Alters wird dieses Jahr entscheidend für meine Zukunft. Wird der Tarifabschluss unbefriedigend und der Gesetzesentwurf zur Alimentation für mich ohne Belang, dann werde ich meine Urkunde wohl zurückgeben. Mit dem Stundenansatz pro Woche verdiene ich bei einer der Big Four sicherlich mindestens das Dreifache.

Tagelöhner

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3560 am: 20.01.2023 21:38 »
Da habe ich jemanden, der sich den Nickname "Das Gehirn" gibt und dazu noch Zahlen als Buchstaben verwendet wie ein 14-Jähriger Computerspielsüchtiger aber ordentlich getriggert.

Dir kann ich nur sagen, der reflexartige Versuch jegliche Kritik am Beamtenverhältnis mit der Neiddebattenkeule zu erschlagen, spricht nicht gerade für Dich ist aber symptomatisch für viele Beamte, die sich nicht anders zu helfen wissen.

Dafür, dass es Dir zuwider und eigentlich auch vollkommen egal ist was ich so von mir gebe, nehme ich aber ganz schön viel Raum in Deiner wall of text ein.

Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, so ein Überflieger zu sein, der in der Privatwirtschaft locker 6-stellig verdienen würde, empfehle ich Dir ganz dringend in die Privatwirtschaft zu wechseln. Du wärst nicht der erste, der nach 1-2 Jahren wieder reumütig zurück in den Staatsdienst kriecht, nachdem der Kopf ordentlich gewaschen wurde.

Außerdem spannend wie man angeblichen Geltungsdrang in einem anonymen Internetforum mit überschaubarer Reichweite ausleben kann. Aber Hobbypsychologen gibt's im Internet ja immer wieder  ;D
« Last Edit: 20.01.2023 21:45 von Tagelöhner »

Prince of Persia

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3561 am: 20.01.2023 21:46 »
Ich sehe das völlig anders! Kinder kosten sehr viel Geld, nicht nur in Unterkunft, Verpflegung und Einkleiden etc, sondern in vielen vielen Dingen, ich kann mal aufzählen was ich für 3 Kinder im Monat zusätzlich ausgeben muss:

Kitagebühren - 250 €
Essengeld Kita - 100 €
Englischkurs Kita - 40 €
Hortgebühren - 80 €
Zahnspange - 45 €
2x Busfahrkarte - je 25 €
Büchergeld Schule - pro Schuljahr für je ein Kind 150 €
2 x Klassenfahrt - je Kind 500 €
Exkursionen Schule - mindestens pro Schuljahr 100 € je Kind
Hortbetreuung Ferien - je Kind pro Schuljahr 200 €
für die Schulkinder - 2xHandy + Vertrag, je Kind und Monat 30 €
- wenn die Kinder im Winter Erkältungskrankenheiten haben, lassen wir sehr viel Geld in der Apotheke
- Urlaub kann man nur den Ferien machen, da besonders teuer einen Familienurlaub mit 5 Personen

Die Aufstellung ist nicht vollständig und ich will mich darüber auch nicht beschweren, aber Ihr seht so einfach ist das nicht und der Dienstherr hat auch eine Fürsorgepflicht gegenüber den Kindern!

Ich kann Hummel2805 in dieser Frage nur absolut zustimmen. Als hessischer Beamter mit 4 Kindern kann ich im übrigen unserem Gewerkschaftsvertrer Herr Schmitt nur darum bitten, sich darauf zu konzentrieren für eine Anhebung der Grundbesoldung zu sorgen. Stattdessen versucht er angebliche Zerwürfnisse zu erkennen, weil für die ersten beiden Kinder eine Erhöhung von je 100 Euro geplant ist. Welcher Gewerkschaftsvertreter auf dieser Welt versucht den einer geplanten Erhöhung der Arbeitgeberseite entgegenzuwirken. Unglaublich! Und das in diesen Zeiten, in denen Familien besonders gestärkt werden müssen. Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in ca. 2 Jahren ist sowieso Schluss mit diesem peinlichen Affentheater und es wird für eine gerechte Angleichung der Besoldung für alle Betroffenen gesorgt.

TheBr4in

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3562 am: 20.01.2023 22:05 »
Da habe ich jemanden, der sich den Nickname "Das Gehirn" gibt und dazu noch Zahlen als Buchstaben verwendet wie ein 14-Jähriger Computerspielsüchtiger aber ordentlich getriggert.

Dir kann ich nur sagen, der reflexartige Versuch jegliche Kritik am Beamtenverhältnis mit der Neiddebattenkeule zu erschlagen, spricht nicht gerade für Dich ist aber symptomatisch für viele Beamte, die sich nicht anders zu helfen wissen.

Dafür, dass es Dir zuwider und eigentlich auch vollkommen egal ist was ich so von mir gebe, nehme ich aber ganz schön viel Raum in Deiner wall of text ein.

Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, so ein Überflieger zu sein, der in der Privatwirtschaft locker 6-stellig verdienen würde, empfehle ich Dir ganz dringend in die Privatwirtschaft zu wechseln. Du wärst nicht der erste, der nach 1-2 Jahren wieder reumütig zurück in den Staatsdienst kriecht, nachdem der Kopf ordentlich gewaschen wurde.

Und wieder erfasst Du kein einziges Argument und gehst auf keinen geschilderten Fakt ein.

Aber persönlich und beleidigend werden habe ich damit ja nun bei Dir getriggert. Gut.

Und zu Deinen übrigen geistreichen Annahmen: ich arbeite sehr eng mit Stakeholdern in der freien Wirtschaft zusammen. Ich habe dadurch einen ganzen guten Einblick und kann meine eigene Leistungsfähigkeit ganz gut benchmarken. Eins steht davon abgesehen aber fest: keiner von diesen sehr erfolgreichen Menschen mit denen ich Kontakt habe würde sich so herablassend und Neid erfüllt äußern wie Du es tust. Und die gegenseitige Wertschätzung ist sehr ausgeprägt, da die Unternehmen darauf angewiesen sind, dass in der Verwaltung und im Vollzug Menschen arbeiten die die Herausforderungen und Themen umfassend verstehen.

Aus Deinen sonstigen basisintelligenten Äußerungen schließe ich, dass Du höchstwahrscheinlich selbst nicht sonderlich erfolgreich bist und Dir nichts anderes übrig bleibt, als den Fehler bei anderen zu suchen und eben nicht zu gönnen oder zumindest anzuerkennen. Also einen zufriedenen Eindruck machst Du auf mich nicht. Ich meine, führ Dir doch vor Augen: Du verbringst Zeit in einem Forum für Beamte ohne Beamter zu sein, um dort dummes Zeug zu schreiben. Das ist schon ganz schön armselig und ich habe fast Mitleid.

Und so egal wie mir Dein Geseier hier ist, es macht mich unheimlich glücklich zu wissen, dass ich so viel Geld verdiene, dass es Dich stört. Denn am Ende bedeutet es, dass Dein Gehalt noch mickriger ist als meins. Schön. Da ist es fast schade, dass meine Stelle nicht durch Steuergelder refinanziert ist.

Ich wünsch Dir noch ein schlecht gelauntes, von Neid und Missgunst geprägtes Wochenende.  :)

Tagelöhner

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3563 am: 20.01.2023 22:10 »
Oh Gott...dann arbeite mal schön weiter mit Deinen Stakeholdern Mr. Highp3rf0rm3r ;D

andreb

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3564 am: 20.01.2023 23:16 »
Wie war das nochmal mit den getroffenen Hunden ?

xap

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3565 am: 21.01.2023 06:36 »
Ich kann immer wieder nur die Ignore Liste des Forums empfehlen. Dort befindet sich Tagelöhner seit geraumer Zeit in guter Gesellschaft mit Kimbotroll. Das macht das Lesen hier um einiges erträglicher. Diskussionen mit den beiden bringen ohnehin nichts, außer verschwendeter Zeit.

Kimonbo

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3566 am: 21.01.2023 08:02 »
Ich kann immer wieder nur die Ignore Liste des Forums empfehlen. Dort befindet sich Tagelöhner seit geraumer Zeit in guter Gesellschaft mit Kimbotroll. Das macht das Lesen hier um einiges erträglicher. Diskussionen mit den beiden bringen ohnehin nichts, außer verschwendeter Zeit.

Ja :..-( das stimmt mich traurig

Bastel

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3567 am: 21.01.2023 08:29 »
Ich kann immer wieder nur die Ignore Liste des Forums empfehlen. Dort befindet sich Tagelöhner seit geraumer Zeit in guter Gesellschaft mit Kimbotroll. Das macht das Lesen hier um einiges erträglicher. Diskussionen mit den beiden bringen ohnehin nichts, außer verschwendeter Zeit.

Dabei ist Kimbo so ein positiver Mensch.

Kimonbo

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« Antwort #3568 am: 21.01.2023 09:02 »
Ich kann immer wieder nur die Ignore Liste des Forums empfehlen. Dort befindet sich Tagelöhner seit geraumer Zeit in guter Gesellschaft mit Kimbotroll. Das macht das Lesen hier um einiges erträglicher. Diskussionen mit den beiden bringen ohnehin nichts, außer verschwendeter Zeit.

Dabei ist Kimbo so ein positiver Mensch.

Genau. Positiv und immer mit dem Herzen sehend

lotsch

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #3569 am: 21.01.2023 09:20 »
Ich persönlich bin froh, dass mein Sohn kein Beamter geworden ist, und so geht es wahrscheinlich vielen Eltern, die Beamte sind. Er verdient in der freien Wirtschaft wesentlich mehr und hat einen ruhigen und sicheren Job.
Bei vielen Eltern, die nicht Beamte sind, ist es immer noch erstrebenswert, dass ihre Kinder Beamte werden. Manche Narrative halten sich eben sehr lang in einer Gesellschaft.