🤣🤣🤣🤣 naja was konform ist, ist zunächst persönliches Empfinden aber zu sagen es gibt bis jetzt keine Klagen oder Ähnlichen auf dessen Grundlage was passiert stimmt halt einfach nicht!
Ob der Entwurf dem gewünschten Ergebnis nahe kommt ist eine andere Baustelle aber geklagt wurde schon daher ändert sich nun auch was!
Achja, was wäre doch der Arbeits- und Forumsalltag ohne die speziellen Mitmenschen, denen man jedes Wort und jeden Satz im Nachgang nochmal erklären muss. Gemeint war das Folgende: Gegen die Ausgestaltung der Bundesbesoldung laufen nach Kenntnisstand im Forum keine Klagen. Das BMI hat 2021 eingeräumt, dass Handlungsbedarf besteht, um die Besoldung, die der Bund gewährt, an der mit den Beschlüssen 2 BvL 6/17 und 2 BvL 4/18 fortgeschriebenen Rechtsprechung auszurichten, dies ist jedoch faktisch nicht geschehen, sondern nur in der öffentlichen Darstellung des BMI. Und da im BMI kein Interesse daran besteht zu einer verfassungskonformen Besoldung zurückzukehren, weil das mehr Geld kostet, wird sich für die Bundesbeamten substanziell nichts zum Guten wenden, solange sie sich nicht durchgeklagt haben.
Ich bereite derzeit meine Klage vor, da ich damit rechne, dass 2023 ein verfassungswidriges Anpassungsgesetz verabschiedet wird und die Widersprüche ab diesem Zeitpunkt negativ beschieden werden. Ab dem Zugang eines negativ beschiedenen Widerspruchs bleiben 4 Wochen Zeit Klage zu erheben um seine Ansprüche auf eine Alimentation nach den Vorgaben der Rechtsprechung durchzusetzen.
Mein Dank gilt dem tbb, für die Bereitstellung einer Musterklageschrift.
Im Übrigen ist es gerade nicht persönliches Empfinden, "was konform ist und was nicht" . Das ist Sache des BVerfG. Aber wenn ich mir deine Beiträge so ansehe, lieber DeepBlue, überlasse ich dich besser deiner ganz eigenen Gedankenwelt als weiter Zeit zu verschwenden.