Alternativen für Druck durch Gewerkschaften wären die Unterstützung von Klagen durch Syndikusanwälte, macht man aber nicht, weil keine Kapazitäten. Anmietung von Kapazitäten für das wichtigste Thema seit zwei Dekaden, Fehlanzeige. Organisation von Sammelklagen oder eines Prozessfinanzierers für ängstliche, Fehlanzeige. Juristisch könnte man also Druck aufbauen. Pressearbeit außerhalb der eigenen Propagandapresse in überregionalen Tageszeitungen, Fehlanzeige. Aber gerade beim VBB also meiner Gewerkschaft reagiert kein Schwein auf solche Vorschläge bzw. meint, dass es doch noch keinen Klagegrund gäbe.. also ich sehe da auch deutliches Potenzial in der Gewerkschaftsarbeit