Und die machen die das dann in der Praxis? a) gibt es ja meist keine ad-hoc verfügbaren Stellen, b) würde man damit (= der Einsetzung einer Person, die vor allem "Partner" ist) unfair in ein Besetzungsverfahren eingreifen ...?
Etwas globaler (also über die eigene Institution hinaus) mag das sicher besser gehen, wenn es die entsprechenden Netzwerke gibt. Den inhaltlichen Bedarf, auch Partner/innen von Top-Personal zu "versorgen", verstehe ich sehr wohl. Aber die mögen sich doch auf dem Arbeitsmarkt doch bitte eigenständig behaupten.