Demnach müsste man den tarifparteien sogar dankbar sein, weniger verdienen zu dürfen....
So, so bei einer Beförderung verdient man weniger als vorher.
Das ist im Monat der Beförderung niemals nicht der Fall.
Es kann aber natürlich der Fall eintreten, dass man einige Zeit weniger verdient, als wenn man nicht befördert worden wäre.
Wer sich befördern lässt und feststellt, dass er der Breakeven Point in einem solchen Fall zu weit weg liegt, der hat halt nicht aufgepasst und darf sich den Rest seines Lebens ärgern.
Soll ja vorkommen.
Der Rest soll sich freuen, dass man mehr verdient als vorher, auch wenn man durch ein "virtuelles" Tal laufen muss.
(Aber niemals nicht weniger Geld als vorher auf dem Konto haben wird)